Samra schrieb ebenso sein Part, doch er sah sehr angespannt aus, als ob nichts klappte.
„Kannst du für uns kochen?" fragte Samra und ich nickte. Ich ging in die Küche und fand Nudeln dazu machte ich noch eine Tomaten Soße. Es dauerte nicht lange und die Jungs schwirrten rein.
Ich stellte den Teller mit den Nudeln und der Soße auf den Tisch und sie aßen.
„Ich gehe dann mal." sagte ich und wollte mich verabschieden, doch ich kam nicht dazu.
„Wir haben halb 11. Wenn du unbedingt weg musst dann fahre ich dich." sagte Kalazh grinsend, doch Samra redete rein.
„Nein, sie schläft heute bei mir." sagte er ich sah Samra verwirrt an sowie Kalazh.
„Bruder, du hast doch eine Frau." sagte Kalazh und ich stimmte ihn zu.
„Und?!" antwortete Samra aggressiv.
„Ist schon gut, beruhig dich." gab Kalazh seufzend von sich.
„Die Babys sind immer noch krank." fügte er hinzu und wir sagten nichts mehr. Nach 2 Stunden ging Sam schlafen und ich ging ins Bad, wo mir Kalazh folgte.
„Ja?" sagte ich und lächelte ihn an. Er schloss hinter sich die Tür ab und drückte mich fest gegen die Wand. Es dauerte keine Sekunde, wo seine Lippen meine berührten und wir rum machten. Wir wollten gar nicht aufhören, doch wir müssten leisen sein, da Samra dachte er wäre schon längst weg.
Er wurde immer wilder und wilder, was mich natürlich auf andere Gedanken brachte.
Er löste sich von mir und fing an meinen Hals zu küssen. Er biss manchmal fest und manche leicht in mein Hals, was mich leicht zum stöhnen brachte.
„Psshh, nicht so laut." flüsterte er mir zu. Ich fühlte mich in meine Teenager Zeiten zurück versetzte. Seine Hand glitt unter mein t-Shirt, was ich leider verhindern müsste.
„Du solltest jetzt lieber gehen.." flüsterte ich schweres Herzens.
„Was ist, wenn ich nicht will, Schönheit?" fragte er mich grinsend.
„Ich fürchte Samra wird es erfahren und uns töten." sagte ich leise lachend.
„Dann muss ich wohl gehen." gab er zu und ich nickte. Ich begleitete ihn leise zu der Tür und schloss sie mach ihm ab. Ich war immer noch schweren Atems und ging ins Zimmer von den Jungs.
„Es gibt doch gar kein Platz für mich." sagte ich leise und versuchte mein lautes Atem zu unterdrücken.
„Komm her." hörte ich Samras stimme, er hin die Decke und ich legte mich hin. Er ließ die Decke wieder runter und legte ein Arm um mich. Er kam mit sein Kopf näher und legte sein Kopf gleich neben mein.
„Warum atmest du schwer?" fragte er mich neugierig.