Happy Ending?

Neu Start

"Elizabeth Cooper, stehe endlich auf. Wir müssen los, damit wir in keinen Stau geraten, der transporter ist fertig voll geladen" schrie meine Mom von unten. Ich gab nur ein genervtes stöhnen von mir. Wir hatten 05:30am. Es war endlich soweit, ich würde studieren gehen. In Riverdale, einer Kleinstadt in Kanada, ich hatte mich sogar schon nach einer WG umgesehen, da ich nicht so viel Geld hatte um alleine zu wohnen, meine Eltern wollten mir, die Miete für eine Wohnung zahlen, doch ich wollte auf eigenen Beinen stehen.

"Elizabeth beeil dich wir wollen jetzt los, du weißt das wir ca. 22 Stunden Fahrt vor uns haben" sagte meine Mutter als sie in mein Zimmer stürmte. "Ja Mom ich weiß" antwortete ich genervt. "Nicht in diesem Ton, junge Lady, wir können uns nicht leisten zu spät zu kommen, da dein Vater und ich übermorgen ein wichtiges Meeting haben und pünktlich in LA zurück seien müssen" sprach sie gereizt.

Sie verließ mein Zimmer und ich sah mich noch ein letztes Mal um. Ich atmete einmal tief ein und aus. Ich nahm meine Tasche und ging zum Auto, der transporter fuhr gerade los.
"Morgen kleines" sagte mein Vater als er mir einen Kuss auf die Stirn gab. "Morgen Dad" ich umarmte ihn und setzte mich ins Auto. Kuze Zeit später startete auch schon der Motor und wir fuhren los. Auf nach Riverdale, war mein letzter Gedanke bevor ich einschlief.

--Zeitsprung--

Ich wurde von einem lauten hupen wach. Ich hob den Kopf und schaute aus dem Fenster wir standen im Stau. Ich sah auf die Uhr 02:40pm. Wir hatten immer noch eine lange Fahrt vor uns.

--Zeitsprung--
Das nächste was ich sah war ein Schild wo drauf stand "Willkommen in Riverdale, der Stadt mit Pep" ich musste schmunzeln. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

Nach ungefähr 10 Minuten blieb, dass Auto stehen, ich schaute aus dem Fenster und sah das wir angekommen waren. Wir standen vor einem riesigen Mehrfamilienhaus. Hier werde ich absofort leben, dies ist mein neues Zuhause. Wir hatten 03:16am. Es war mitten in der Nacht und ich hoffte das ich meine Mitbewohner nicht wecken würde.

"So kleines ab jetzt beginnst du einen neuen Lebensabschnitt. Deine Mutter und ich sind so stolz auf dich" sagte mein Vater lächelnd.
Wir stiegen aus dem Auto aus, als ich zu meiner Mom sah war sie am weinen, schnell umarmte ich sie.
"Alles ist gut Mom. Das ist kein Abschied, wir sehen uns doch in zwei Wochen wieder. An meinem 18 Geburtstag" versuchte ich sie zu beruhigen. "Ich weiß Betty, aber wenn das Wochenende deines Geburtstages vorbei ist, beginnt schon die Uni und dann sehen wir uns erst Thanksgiving wieder" schluchzte sie. Mein Vater kam zu uns und gab uns eine riesen Bären - Umarmung.

"Ich hab euch lieb" nuschelte ich bevor ich mich aus der Umarmung löste und zur Tür lief, ich schaute auf die Namen, bei den Klingeln. Wie hießen meine Mitbewohner noch gleich. Mir fiel in diesem Moment nur der Name Lodge ein, also suchte ich danach, doch der einzige bekannte Name an der Klingel war Jones, also klingelte ich. Hoffentlich habe ich niemanden geweckt.