Backdoor Love | FanFiction z.m. #Wattys2015

Backdoor Love (Pt. 32)

Wenn ihr bei meiner Christmas-Harry Styles-Geschichte "So this is christmas" mal vorbeischauen könntet, wäre das super!
Ich arbeite echt hart daran und ein Feedback von euch würde mir nur zu gut tun. :)
Passt auch zum Advent!
Danke
Jetzt stör ich auch gar nicht mehr! ♥ xoxo Lilly
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Er stellte den Wagen ab.

Ich blickte aus dem Fenster und erkannte ein Schild.

"Noe Restaurant"

Ich drehte mich zu Zayn, der mich fragend ansah: "Du hast doch noch Hunger, oder?"

Ich begann zu Grinsen: "Oh ja!"

Er stieg aus dem Auto, joggte zu meiner Seite und öffnete mir gentlemen-like die Tür.

Mit der linken Hand presste ich meine Handtasche an mich und stieg dann aus.

Im Restaurant angekommen, warteten wir vor der Absperrung, die besagte: "Please wait here."

Eine Kellerin kam uns mit einem freundlichen Lächeln entgegen und fragte: "Einen Tisch für zwei?"

Wir nickten.

Sie setzte sich in Bewegung und sagte: "Folgt mir bitte!"

Als wir unseren Tisch bekamen und die Kellnerin für einen Moment verschwand, kam Zayn auf mich zu und entnahm mir meine Jacke.

"Danke.", ich sah zu ihm lächelnd auf.

Er lächelte zurück und hängte sie nicht weit von unserem Tisch an den Kleiderhaken an der Wand.

Ich setzte mich an den Tisch und fing an die Speisekarte zu studieren.

Als ich die Augen von der Karte nahm und sie auf den Tisch sinken ließ, erkannte ich ihn wieder vor mir sitzen.

Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, als ich seine Hand auf meiner spürte. Zärtlich streichelte er meinen Handrücken.

"Hör mal,...ich würde gerne etwas besprechen.", sagte er.

Ich wusste, das würde kommen. Ich starrte ihm wissend in seine Augen.

Sein Blick konzentrierte sich auf unsere Hände, die sich nun ineinanderfalteten.

"Du weißt doch...ich bin-"

"-Ja, ich..ich weiß.", unterbrach ich ihn schnell.

Als ich seinen leicht überrumpelten Blick sah, murmelte ich, "Ich weiß...du bist Lehrer...mein Lehrer."

Er nickte leicht und sagte dann etwas unwohl: "Es darf nicht offiziell werden. Wenn jemand davon erfährt..."

Er sah hoch zu mir.

Ich wollte nicht mehr darüber reden. Ich wusste, welche Konsequenzen das für uns haben würde: "Ja, ich weiß..."

Eine kurze Stille trat ein, bis er sie nach einem kurzen Moment brach: "Du..musst es mir sagen, wenn du das nicht willst."

"Bitte hör auf.", ich drückte seine Hand etwas, als ich seinen unsicheren Blick musterte, "Ich möchte, dass du aufhörst dir wegen dem Sorgen zu machen."

Sein besorgter Blick entspannte sich, als er wieder zu mir sah.

"Ich kenne die Konsequenzen und ich weiß, was das für uns bedeutet, aber, ich..", ich atmete einmal durch, "...ganz egal, was ich alles geheimhalten muss..ich will mit dir zusammen sein."

Seine niedlichen Grübchen zeigten sich, als er die Lippen etwas raufzog.

"Mach dir keine Sorgen, ja?", ich lächelte ihn leicht an.

Nickend, mit einem glücklichen Lächeln beugte er sich über den Tisch. Er legte seine Hände um mein Gesicht und gab mir einen zärtlichen Kuss, der bei mir wieder Herzrasen erzeugte.

Als wir uns lösten, und wieder Platz nahmen, kam auch schon die Kellnerin, um unsere Bestellung aufzunehmen.

"Zwei Mal das Menü 1, bitte!"

"Okay, bringe ich euch sofort.", sie lächelte uns zu, sammelte die Speisekarten ein und verschwand wieder.

"Du wirst schon sehen, was für eine gute Schülerin ich bin!", grinste ich breit.