Just as you are *Wird vollständig überarbeitet*

37 Kapitel

"Warum ist sie nur so verdammt unvernünftig?"

McCoy und Kirk sahen ihren Vulkanischen Freund überrascht an. So in Rage hatten sie ihn wirklich noch nie erlebt.

"Spock, Christine ist eine erwachsene Frau." Erwiderte der Schiffsarzt.

"Das ist richtig, aber stellen sie sich mal vor die Kugel hätte Christine am Kopf getroffen?!"

"Daran möchte ich überhaupt nicht denken. Ich kann natürlich verstehen, dass sie sich Sorgen machen und mit Christopher werde ich mich auch nochmal unterhalten." Versicherte ihm der Captain.

* * *

In der Arrestzelle wachte Christopher mit einem leichten ziehen in der Schläfe auf. Er stand auf und sah sich um. Der Nasa Pilot erkannte, dass er wieder auf der Enterprise war. Als er näher an die Tür heran trat bemerkte er, dass draußen ein Sicherheits Offizier stand und die Tür betrachtete. Christopher wollte durch den Eingang hindurch fassen wurde jedoch von einem Energiefeld gestoppt.

* * *

Spock saß in seinem Quartier, als es an seiner Tür schellte.

"Herein."

In der Tür stand Christine. Sie ging herein, sodass sich die Tür automatisch schloss. Spock stand auf und sah sie fragend an.

Doch bevor er etwas sagen konnte begann sie zu sprechen. "Spock, ich bin hier weil ich...mich entschuldigen will."Spock war überrascht, das hatte er nicht erwartet. "Du hattest Recht, mir hätte weitaus schlimmeres passieren können."

Spock sah sie voller Liebe an, dann verschränkte er die Arme vor seiner Brust.

Und spielte weiterhin den Emotionslosen Vulkanier. Der Erste Offizier musterte sie mit einem eiskalten Blick.

"Bitte, Spock. Verzeihst du mir?" Fragte sie unsicher.

"Ich sehe keinen logischen Grund dafür." Antwortete er kalt. "Ich sehe ebenfalls keinen logischen Grund zu mir zu kommen und um Verzeihung zu bitten."

Seine Worte zerrissen Christine das Herz. Er stand da, mit seiner Vulkanischen Fassade und sprach von Logik. Logik, die schon immer sein Leben bestimmt hat.

"Ich gluabe nicht, dass du verstanden hast, dass es auch andere Menschen in deinem Leben gibt. Die dir nahe stehen und sich um dich Sorgen."

Christine sah beschämt nach unten und er blickte einfach nur auf sie herab.

"Aber, du bist gekommen um dich zu entschuldigen, was ich für vollkommen unnötig halte!" Christine sah überrascht zu ihm hoch. Seine stimme war nun sanft und verständnisvoll. "Es gibt nichts zu entschuldigen, ich hätte deine Meinung respektieren sollen!"

Christine viel ein Stein vom Herzen. "Ich dachte schon du würdest...naja..."

"Was würde ich?"

"Naja...ich dachte du würdest mir nicht verzeihen...also..."

Spock begriff was sie meinte. "Christine ich würde wegen so einer Lappalie niemals mit dir Schluss machen!"

Sie schniefte leicht. "Es kam mir nur so in den Sinn!"

Spock wusste was er zu tun hatte. Er ging näher an Christine heran und nahm sie zärtlich in den Arm. In dem Moment hätte sie sich nichts sehnlicher wünschen können.

* * *

Tonia und McCoy saßen in seinem Quartier. Die beiden unterhielten sich prächtg.

"Es ist wichtig einander in einer Beziehung seine seine eigene Meinung zu überlassen. Wie ich gesagt habe!" Erwähnte sie beiläufig.