Just as you are *Wird vollständig überarbeitet*

10 Kapitel

"Wie bitte?" Fragte Kirk. "Sie wollen die Enterprise verlassen?"

Sie sah nach unten und nickte. "Ich kann auf diesem Schiff meinen Dienst einfach nicht mehr verrichten, ich kann einfach nicht mehr."

Er sah sie mitfühlend an und fragte: "Sind sie sich sicher?" Sie nickte erneut. "Also gut, aber wir werden sie alle schrecklich vermissen Christine, ich hoffe das wissen sie." Versicherte er ihr mit einem traurigen Lächeln.

"Danke Captain, wenn sie Alexander auf die Erde gebracht haben können sie mich dort auch absetzen." Sagte sie und stand auf.

"Einverstanden."

Sie gab ihm die Hand und ging aus der Tür. Kirk setzte sich und schloss die Augen. Nach ein paar Minuten fing er an alles nötige für den Transfer fertig zu machen.

* * *

Christine saß in ihrem Büro und stützte ihren Kopf auf ihrer Hand. Was sollte sie schon in ihrem Quartier, die Wunden waren so gut wie verheilt und müde war sie auch nicht. Dann konnte sie auch genau so gut arbeiten.

Sie dachte über ihren Besuch beim Captain nach...

'Habe ich wirklich das richtige getan? Alle meine Freunde sind hier, auf der Erde wäre ich zwar bei meiner Familie aber Nyota, Janice, Tonia, McCoy, Pavel, Sulu sie alle wären hier... Verdammt warum müssen solche Entscheidungen immer so schwer sein. Nein! Ich habe das Richtige getan, ich muss nun an mich selbst denken, da kann ich keine Rücksicht auf andere nehmen...'

* * *

"Dr. McCoy?" Der Arzt drehte den Kopf und sah Christine in der Tür stehen.

"Ja Christine?"

"Ich müsste mal kurz mit ihnen sprechen."

"Natürlich!" Er setzte sich auf eines der Krankenbetten, ein Fuß auf dem Boden.

Sie stellte sich vor ihn. Den halben Tag hatte sie sich überlegt wie sie es ihm beibringen könnte.

"Doktor, ich habe mich entschieden die Enterprise aus persönlichen Umständen zu verlassen und zur Erde zurückzukehren."

McCoy bewegte sich nicht, er war in einem absoluten Schockzustand.

Mit jeder Sekunde die verstrich wurde Christine nervöser.

Dann löste er sich aus seiner Starre und rief schockiert: "Sie wollen was?"

Sie sagte nichts, sondern sah ihn nur an. McCoy stützte sich mit dem Rücken zu ihr auf das Bett und atmete einmal tief ein und aus.

"Inordnung, danke dass sie es mir gesgt haben. Sie können gehen Christine." Sie nickte einmal und ging aus der Krankenstation.

Pille setzte sich an einen Tisch und legte eine Hand über seine Augen. Was hatte man diesem Mädchen nur angetan, dass sie so überstürzt reagierte...