"Wir sollten sie kaufen.", sagte Helene mit fester, vollkommen überzeugter Stimme. "Sollten wir?", hakte er schmunzelnd nach. "Ja! Und wenn du es nicht machst, dann mache ich es. Wir haben da schon so viele schöne Stunden zusammen verbracht. Die Vorstellung, dass jemand Fremdes dieses hübsche Häuschen kauft und wir da dann vielleicht nicht mehr hinkönnen- nein vergiss es, wir kaufen es deiner Schwester ab!" Florian lachte und beförderte sie sanft auf das Bett. "Dann schreibe ich ihr sobald ich zuhause bin, okay?" "Okay." Er legte sich vorsichtig auf sie, stützte sich mit seinen Unterarmen neben ihrem Kopf ab, um nicht zu viel seines Gewichts auf ihren kleinen Körper zu legen. "Okay so, Liebes?" "Hmh...ich mag die Enge, weißt du doch.." Der braunhaarige Mann lachte leise und küsste sanft ihre Nasenspitze. "Wäre doof wenn nicht, hm? Kommst hier nämlich nicht mehr weg." Helene ließ ihre warmen Finger unter sein Shirt gleiten und streichelte sanft über seinen Rücken. "Will auch gar nicht weg..." Florians Lächeln wurde bei ihren Worten noch etwas breiter. "Ich...ich mache Morgen einen Termin, Eri kommt mit mir und...und dann werde ich wissen, ob ich-", sie brach ab und schloss für einen Moment ihre Augen. "Ob ich dir ein Baby schenken kann oder nicht." "Egal was dabei rauskommt, du wirst mich nie mehr los, okay? Du brauchst keine Angst haben. Ich würde dich niemals verlassen." Helene blinzelte ihre aufkommenden Tränen weg und nickte schnell. "Danke Flo." "Das muss ganz schnell in deinem hübschen Kopf ankommen, Süße." Sie konnte nicht anders als zu lächeln. "Ich weiß, ich geb mir Mühe." Er grinste und lehnte seinen Kopf zu ihr herunter. "Kuss?" "Hmh...ich bitte darum!" Florian streichelte sanft über ihre Wange, bevor er sie in einen langsamen, liebevollen Kuss verwickelte, aus dem Beide sich so schnell nicht lösen wollten.
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Für dich. Für mich. Für uns.
FanfictionSie hatte sich für das restliche Jahr bewusst kaum noch Termine aufgehalst, wollte zur Ruhe kommen, Zeit mit ihrer Familie verbringen und sich ganz auf ihre Liebsten konzentrieren. Sie liebte es ihre freie Zeit mit den Kindern ihrer Schwester zu ver...