"F-flo..", brachte sie mit zittriger Stimme hervor, als sie das stärker werdende Zucken seiner Erektion spürte und er mit einem unterdrückten Stöhnen in ihr abspritzte. Ihre Hände auf seine Brust legend, drückte Helene ihn von sich. "Süße.." Zu seiner Überraschung drückte sie ihn mit dem Rücken auf die Matratze und grinste. Ihre schlanken Finger schlossen sich um seinen noch harten Penis und massierten ihn mit schnellen, kräftigen Bewegungen. Florians Hüfte zuckte hoch, er stöhnte tief, richtete seinen Blick auf ihren verschwitzten Oberkörper. Ihre Brüste glänzten und hoben sich durch ihren schnellen Atem immer wieder. "Gott, Helene!" Sie konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, wusste einfach zu genau was sie machen musste, damit er noch einmal konnte und sie auch auf ihre Kosten kam. Die blonde Frau machte es ihm noch einen Moment mit ihrer Hand, bevor sie sich auf seinen Schoß setzte und ihn somit wieder in sich ließ. Sein Stöhnen unterdrückend, zog er ihren Oberkörper zu sich herunter, um sie wieder zu küssen. Ihre inneren Muskeln krampften sich leicht um ihn zusammen. Helene spürte wie er sich tief in ihr bewegte, immer wieder stoppte, wenn sich ihre Muskeln zu sehr um ihn verkrampften und erst weitermachte, wenn sie sich wieder entspannte. Diese Tatsache und seine intensiven Blicke in ihre Augen entlockten ihr ein sinnliches Seufzen. Welches ungewollte lauter wurde, als Florian mit seinem Daumen zwischen sie fuhr, um auch ihre Klitoris zu stimulieren. Mit fordernden, kreisenden Bewegungen verwöhnte er sie nun zusätzlich und ließ Helene sich wieder aufrichten. Sich auf seiner Brust abstütztend wurde sie schneller. Das Ziehen in ihrem Unterleib breitete sich aus, sie spürte erneut das bekannte Kribbeln, dass sich nun jedoch durch ihren gesamten Körper zog. Ihre Bewegungen auf ihm wurden unkontrollierter, sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte seinen Namen. Florian griff wieder nach ihren Brüsten, massierte diese und streichelte über ihre harten Nippel, während sie ihren Orgasmus auf ihm ausritt und sich nur langsam wieder beruhigte.
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Für dich. Für mich. Für uns.
FanfictionSie hatte sich für das restliche Jahr bewusst kaum noch Termine aufgehalst, wollte zur Ruhe kommen, Zeit mit ihrer Familie verbringen und sich ganz auf ihre Liebsten konzentrieren. Sie liebte es ihre freie Zeit mit den Kindern ihrer Schwester zu ver...
