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Er schluckte, schob schnell seine Shorts herunter und umfasste seine harte Erektion. Sie hatte ihn schon die ganze Zeit mit ihren Blicken heiß gemacht. Ihre Finger die immer wieder über seinen Oberschenkel gestreichelt hatten, hatten es definitiv nicht besser gemacht und er war mehr als froh gewesen, als die anderen Drei eingeschlafen waren. "Gott ich bin so geil wegen dir!" Helene leckte sich grinsend über ihre Lippen. Sie versuchte ihn mit ihren Augen zu fixieren, doch es klappte nicht. Auch ihr Sichtfeld verschwamm immer wieder. "Komm endlich in mich!" "Soll ich ihn reinstecken?", fragte er keuchend und positionierte sich vor ihr. "Ja...ja steck ihn rein, Schatz." Florian nickte und rieb seine Spitze zwischen ihren feuchten Schamlippen, drang dann mit einem schnellen Stoß in seine Frau ein. Helenes Schrei ließ ihn erschrocken zusammen zucken. "Flo, verdammt!", fuhr sie ihn an, eine Träne lief über ihre Wange, während sie an seinem rechten Handgelenk zerrte. Er sah verwirrt herunter, zog hastig die Hand weg, als ihm klar wurde, dass er sich komplett auf ihrer Brust abgestützt hatte. "S-sorry...sorry Süße...Tuts weh?" Helene nickte nur grummelnd und warf ihm einen wütenden Blick zu. "Man du hast meine Brust voll eingequetscht!" "Sorry...wirklich..soll, soll ich...aufhören?" Sie fuhr vorsichtig über ihren ziemlich geröteten Busen. "Süße?", harkte er nach. "Raus da, sofort!" Ihr Mann zog sich schnell wieder aus ihr und sank neben ihr auf das Bett. "Tschuldigung..", nuschelte Florian erneut und drehte sich umständlich auf die Seite. Seine Hand umschloss ihre Brust, mit dem Daumen fuhr er sanft über die weiche Haut. "Wollte die echt nich quetschen...mag die doch.." Helene konnte nicht anders als zu lachen, während ein paar weitere Tränen über ihre Wangen liefen. "Du...Idiot...man das tut weh.." "Sorry.", wiederholte er sich noch einmal und beugte sich über sie. Seine Lippen legten sich auf die gerötete Haut. "Wirklich sorry..." Florians Kopf sank schon kurz darauf auf Helenes Oberkörper und es war nur noch das gleichmäßige, ruhige Atmen der Beiden zu hören. 

Für dich. Für mich. Für uns.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt