Er kam ihr mit seinen Stößen leicht entgegen, ließ weiterhin jedoch sie bestimmen, wie schnell und hart sie es machten. "Sieh mich an, Liebes.", raunte er leise, lächelte, als sie ihren Kopf hob. Ihre Augen leuchteten vor Lust, beide würden es nicht mehr lange durchhalten und doch zögerten sie es so lange wie nur möglich hinaus. Ihn in einen intensiven Kuss verwickelnd hob und senkte sie ihr Becken in einem schneller werdenden Tempo. Das Stöhnen ihres Mannes, seine fordernden Berührungen und das stärker werdende Zucken seines Penis in ihr, ließen sie schließlich kommen. Noch einmal hob sie ihr Becken, sank erneut auf ihn, bevor sie innehielt. Ihre Finger klammerten sich an seinem Rücken fest, während das starke Kribbeln in ihrem Unterleib nicht aufzuhören schien. Helene spürte wie der Körper ihres Liebsten sich unter ihr anspannte, er sie dichter auf seinen Schoß drückte und mit einem tiefen Stöhnen in ihr abspritzte. Sein Griff an ihrer Hüfte war fest und hinterließ rote Flecken. "Das...war...so..gut..", flüsterte sie grinsend und lehnte ihre Stirn wieder gegen seine. Ihre Finger streichelten seinen Nacken, während beide versuchten wieder zu Atem zu kommen. Florian löste seinen festen Griff, fuhr vorsichtig über die geröteten Stellen. "Wenn die Zwillinge bei uns sind können wir...das nicht mehr so spontan machen..." "Dann müssen wir die Zeit jetzt noch ausnutzen.", kicherte Helene und legte ihre Lippen für einen Moment auf seine. "Wo ist jetzt der Schlüssel, Flori?" "In der oberen Schublade meines Nachttisches, ganz hinten." "Ernsthaft?" "Ja." 'Und dafür musste ich mit dir schlafen?' 'Musstest?' Sie rutschte von ihm runter und drehte sich auf den Bauch. "Hmh musste." "Nächstes Mal lasse ich dich nicht so einfach kommen, dann bist du vielleicht netter zu mir." "Lieb dich.", grinste Helene und nahm den Schlüssel aus der Schublade.
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Für dich. Für mich. Für uns.
FanfictionSie hatte sich für das restliche Jahr bewusst kaum noch Termine aufgehalst, wollte zur Ruhe kommen, Zeit mit ihrer Familie verbringen und sich ganz auf ihre Liebsten konzentrieren. Sie liebte es ihre freie Zeit mit den Kindern ihrer Schwester zu ver...