"Ja.", kam es schlicht zurück, während Florian sich seine Hose auszog und das Hemd abstreifte. "Nicht zu durchsichtig?" "Solange nur ich dich so sehe, nein." Sie schmunzelte als er ihre Beine aufstellte und etwas auseinander schob. Seine Augen ruhten für einige Sekunden auf ihrer kaum verdeckten Mitte, ehe er sich vorsichtig auf sie legte. Helene streichelte über seinen Bart, zupfte leicht an den kurzen Haaren. Er zog den Stoff des BH's etwas herunter und saugte an der weichen Haut ihrer Brust. Helenes Hand fuhr an seinen Hinterkopf und kraulte durch die kurzen, braunen Haare, während sich ihre Augen schlossen. Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde mit jeder seiner Berührungen stärker, dass es ihm nicht anders ging konnte sie deutlich spüren. Sein harter Penis drückte sich gegen die Innenseite ihres Oberschenkels und die leichte Reibung ließ ihn leise stöhnen. Helene drückte seinen Kopf von sich, als der Schmerz in ihrer Brust zu stark für sie wurde. Ihr Mann betrachtete sein Werk mit einem Grinsen. "Du bist...unmöglich, Schatz..", grummelte sie und sah auf den tief blauen Fleck auf ihrer Haut, lachte leise. "Das geht doch erst in ein oder zwei Wochen wieder weg!" "Sollst dich ja noch möglichst lang an heute erinnern, hm?", brummte Florian und richtete sich wieder auf, zog ihr nun die beiden letzten Stoffteile vom Körper, bevor er seine Shorts herunter schob. "Ich trage einen Ring am Finger, Liebling. Der wird mich für immer an heute- hmpf." Florian hatte seine Lippen fest auf ihre gelegt und sie somit unterbrochen. Sie seufzte in den anhaltenden Kuss hinein, als einer seiner Finger über ihre Mitte fuhr, ihre Schamlippen leicht teilte. Er löste sich sanft aus dem Kuss und lehnte seine Stirn gegen ihre. "Du bist einfach perfekt..." Helene lächelte, spürte wie sich bei seinen Worten die Gänsehaut auf ihrem Körper ausbreitete. Sich tief in die Augen blickend, positionierte er sich vor ihr, um dann langsam in sie einzudringen. Beide hielten ihren Atem an, genossen diesen, immer wieder aufs neue, besonderen Moment.
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Für dich. Für mich. Für uns.
FanfictionSie hatte sich für das restliche Jahr bewusst kaum noch Termine aufgehalst, wollte zur Ruhe kommen, Zeit mit ihrer Familie verbringen und sich ganz auf ihre Liebsten konzentrieren. Sie liebte es ihre freie Zeit mit den Kindern ihrer Schwester zu ver...