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Helene lachte als Florian von hinten an sie herantrat und ihr den Pfannenwender aus der Hand nahm, um selbst den Pfannkuchen umzudrehen. „Guten Morgen schöne Frau." Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite und erwiderte den liebevollen Blick ihres Mannes, gab ihm einen kurzen Kuss. "Ausgeschlafen?" "Hmh, denke schon. Bin von dem leckeren Duft hier aufgewacht." Schmunzelnd sah sie kurz in die Pfanne, bevor sie sich sanft von ihm löste und zu den Zwillingen sah. Die Zwei saßen bereits am gedeckten Tisch und beobachteten sie. "Wie lieb habt ihr euch?", fragte Ben neugierig. Seine Schwester sah ihn sofort mit erschrockenen Augen an, sie wollte diese Frage zwar auch gerne stellen, hätte sich das aber niemals getraut. Florian schob den fertigen Pfannkuchen schmunzelnd auf den Teller zu den Anderen. "Ganz doll lieb haben wir uns." "Habt ihr uns auch so lieb wie ihr euch lieb habt?" "Mindestens genauso so lieb, ja." Ben fing an zu strahlen und sah zu seiner Schwester. "Siehst du! Ich hab dir doch gesagt, dass Lene und Flori uns auch lieb haben." Die Wangen der Vierjährigen fingen bei den Worten ihres Bruder an zu glühen und sie wurde vor Scham ganz rot. "D-du hast mir..v-versprochen das nicht z-zu sagen, Benni.." 

Für dich. Für mich. Für uns.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt