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Seine anfangs noch langsamen, aber dennoch harten Stöße lösten ein Kribbeln tief in ihrem Unterleib aus. Helene konnte jede noch so kleine Stelle ihres Körpers spüren, die er mit seiner Haut berührte. Ihr entwich ein leises Stöhnen, als er sich tiefer in sie schob und erneut innehielt. Florian küsste sie sanft, eine seiner Hände umfasste ihre Brust und massierte sie. Seine Frau sah ihm weiterhin in die Augen, musste diese jedoch immer wieder für einige Sekunden schließen, wenn er diesen einen Punkt tief in ihr traf. Ihre Muskeln verkrampften sich erneut um ihn, als er den Winkel in dem er in sie eindrang ein wenig veränderte. Ihre Beine schlang Helene fest um seine Hüften, in der Hoffnung dass er somit niemals damit aufhören würde. Es machte sie jedes Mal aufs Neue wahnsinnig, wie einfach er sie erregte und ihr dieses tiefe Stöhnen entlockte. "Sieh mich an.", forderte Florian leise, sein Ton war dennoch klar und deutlich. Sie blinzelte einige Male, hatte gar nicht bemerkt, wie sie ihre Augen geschlossen hatte. Er schenkte ihr ein sanftes Lächeln, beugte sich wieder zu ihr herunter. Helene spitzte bereits ihre Lippen, in Erwartung eines Kusses, als dieser jedoch nicht kam. Der Braunhaarige streichelte mit seiner Zunge über ihren Unterkiefer, drückte sanfte Küsse auf ihre weiche Haut. "Ich..liebe...dich...", murmelte er und unterstrich jedes seiner Worte mit einem Kuss, bevor er seine Lippen ein kleines Stückchen weiter hinunter gleiten ließ. Für Helene fühlte sich jede seiner Berührungen an wie ein leichter, kaum spürbarer Hauch, der das Kribbeln jedoch nur noch stärker werden ließ. Ihre Fingernägel vergruben sich tief in seinem starken Rücken, sodass er sich sicher war, das sie ziemlich schmerzende Spuren hinterlassen würde. Doch dies trieb ihn nur noch weiter an, es ihr so gut wie nur möglich zu besorgen. Florian musterte das Gesicht seiner Liebsten, schweiß hatte sich auf ihrer Stirn gebildet, ihre Augenbrauen zog sie immer wieder leicht zusammen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihr Stöhnen wurde mit jedem Eindringen lauter, was Beiden jedoch mittlerweile ziemlich egal war.

Für dich. Für mich. Für uns.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt