Das große Geheimnis Teil 1

Kapitel 166

Als Chris dann auf mich zugelaufen kam dachte er an das was Andreas zu ihm gesagt hatte und horchte in sich hinein was er tun solle. Ich wollte Chris zur Begrüßung in den Arm nehmen, was er nur schweren Herzens zu lies. Chris riss sich dann plötzlich aus der Umarmung los und verlies auf schnellsten Wegen das Zimmer, da sein Kopf sagte er solle weglaufen, aber auch dass er bei mir bleiben solle, aber der Wille wegzulaufen war leider stärker. Andreas und ich konnten gar nicht so schnell hinterher schauen als er auf dem schnellsten Wege das Zimmer verlies und schauten uns nur irritiert an. Ich wurde traurig und mir kamen ein paar tränen als ich Andreas fragte.

Mina: Andreas was war das denn?
Andreas: ich habe keine Ahnung, ich weiß grade echt nicht was mit ihm da jetzt grade los war.

Andreas wusste nicht was er machen sollte, sollte er bei mir bleiben uns sich um mich kümmern, oder solle er seinem Bruder suchen gehen. Er überlegt kurz was ihm jetzt wichtiger sei, sein Bruder oder ich, da er mich nicht so traurig sehen konnte, aber er wollte auch auf die Suche nach seinem Bruder gehen, um ihn beizustehen. Andreas entschied sich dazu bei mir zubleiben und mich ein wenig zu trösten und zu beruhigen und danach auf die Suche nach seinem Bruder gehen, der mittlerweile auf einer Bank im Park des Krankenhauses sahs und seinen Tränen freien lauf lies. Andreas gab mir ein Taschentuch in die Hand mit dem ich mir die Tränen wegwischte, die mir die Wange hinunter kullerten und er nahm mich danach in den Arm und versuchte mich zu beruhigen und für mich da zu sein. Als ich mich wieder beruhigt hatte fragte mich Andreas.

Andreas: Ist alles wieder gut?

Worauf ich mit verweinter Stimme sagte.

Mina: ja ist es. Andreas können wir bitte Chris suchen gehen ich mache mir Sorgen um ihn?

Andreas: ja klar können wir ihn suchen gehen, ich mache mir doch auch sorgen um ihn.

Beide gingen los und suchten ihn.

Werden sie ihn finden und würd dan wohl die nächste Begegnung der beiden sein?