Ich schluchzte auf und fing an zu weinen. Kate hielt mich und strich mir über den Rücken. Es war alles zu viel. Die bevorstehende Beerdigung, das Treffen mit meiner Mutter und nun wusste Corinna auch noch Bescheid. „Scheiße!" Wimmert ich auf. „Shhh." Machte Kate beruhigend an meinem Ohr und führte mich langsam zum Sofa. Wie ein Kind nahm sie mich rittlings auf ihren Schoss und ich legte meinen Kopf an ihre Schulter. Sie hielt mich fest und die sich in mir überschlagenden Gedanken platzten aus mir heraus. „Alles läuft aus dem Runder. Eine verdammte Horror Woche wird das!" „Wir bekommen das hin!" Flüsterte sie in mein Ohr. „Wir überstehen den Mittwoch. Donnerstag fahren wir los und du siehst Birte wieder." Ich atmete tief aus und nickte. „Und das mit Corinna, hätte schlimmer laufen können." Ich hob meinen Kopf. „Schlimmer. Was sollte sie schlimmeres tun? Es verbieten? gleich die Polizei rufen? Ich finde das schon schlimm genug." Kate legte ihre Hände auf meine Schultern. „Sie hat nun mal recht, mit dem was sie gesagt hat und sie hat meinen vollen Respekt für ihrer Reaktion." Ich schüttelte leicht den Kopf. „Wie kannst du alles nur so positiv sehen." Sie hob leicht die Schultern und lächelte. Ich lehnte mich zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf. „Danke!" Flüsterte ich ihr zu. „Wofür?" Fragte sie leise. „Das du bist wie du bist und das du an meiner Seite bist!" Sie strich mir über den Rücken und beugte sich wieder zu mir vor und umfasse meinen Kopf leicht mit ihren Händen und küsste mich zärtlich. Ich atmete flach und vertiefte den Kuss, fuhr mit meiner Zunge über ihre Unterlippe bis sie ihren Mund öffnete und mir mit ihrer Zunge entgegen kam. Unsere Zungen duellierten sich wild.
>Verzweiflung...Hoffnung<
Meine Hände strichen unruhig über ihre Seiten und sie legte ihre Hände auf meinen Po und schob sie leicht darunter. Mit einem Ruck hob sie mich an und ließ mich seitlich auf die Couch gleiten, ohne den Kuss zu brechen legte sie sich auf mich. Ich keuchte auf, als sie ihr Becken an meinem rieb. Sie lächelte kurz in den Kuss und nahm meine Lippen dann wieder in Besitz. Ich rutschte unruhig unter ihr herum, was sie nur noch mehr druck ausüben ließ. Ich stöhne auf, warf den Kopf zurück und meine Finger verkrampften sich in ihrem Shirt. Kate küsste meinen Hals und knetete plötzlich meine Brust über dem Shirt, was mich nur noch mehr aufstöhnen ließ. Dann war ihre Hand an meiner Hose und öffnete sie. Ich öffnete einen Moment die Augen und sah sie an. Sie legte ihre Lippen an mein Ohr. „Entspann dich!" Hauchte sie zärtlich als ihre Hand in meine Hose und direkt unter meinen Slip fuhr und sie druck auf meine Mitte ausübte. „Ohh Fuck!" Stöhnte ich laut auf und hörte sie anzüglich lachen. „Alles was du willst." Ihr Finger teilt meine Schamlippen und fuhren von meinem Kitzler weiter runter und drang in mich ein. Ich stöhnte laut auf und wimmerte. Sie bewegte ihn in mir und ich hielt es kaum noch aus.
>Wie konnte sie mich so schnell von 0 auf 100 bringen<
Ungestüm fasste ich nach ihren Brüsten und massierte sie, was Kate laut aufstöhnen ließ und ihr Finger schob sich noch schneller in mich. Sie sah mir tief in die Augen und ich konnte ihrem Blick nicht stand halten, schloss die Augen und stöhnte laut auf als ich kam. Ich spürte wie sie ihre Hand entfernte und keuchte immer wieder als ich die Augen öffnet und sie anzüglich lächelte und sich den Finger in den Mund schob. „Du schmeckst gut!" Ich schluckte hart und ließ meine Hand zu ihrem Nacken wandern und kam ihrem Kopf entgegen. „Willst du dich selber schmecken, Baby?" Raunte sie mir zu und es verschlug mir fast den Atem als sie ihre Lippen auf meine Legte. Ihre Hand fuhr erneut in meine Hose und sie versenkte kurz den Finger in mir, zog ihre Hand wieder heraus und hielt mir ihren Finger vor die Lippen. Ich dachte überhaupt nicht darüber nach und nahm ihren Finger in der Mund, umspielte ihn mit meiner Zunge und saugte daran, was sie aufstöhnen ließ. Als ich ihren Finger frei gab strich sie mir zärtlich über die Lippen und küsste mich dann wieder. Ich nestelte an ihrer Hose und öffnete sie. Faste wieder nach ihrer Brust und massierte sie, deutlich spürte ich ihren harten Nippel unter dem Stoff und sie keuchte auf als ich meine Hand in ihrer Hose gleiten ließ und sofort druck auf ihre Scham ausübte. Kate stöhnte auf und rutschte mehr auf den Rücken und ich stütze mich ein wenig hoch und fuhr vorsichtig durch ihre Spalte, sie war so feucht. Ich sah ihr in die Augen und umkreiste immer wieder ihre Perle. Ihr intensiver Blick zeigte pure Erregung, die sie sicher auch in meinen Augen sah. Sie keuchte gequält auf und drückte mir ihr Becken entgegen, was mich kurz lächeln ließ. Ich schob langsam zwei Finger in sie hinein und zog sie ebenso langsam wieder raus. Immer wieder. Sie stöhnte ungeduldig auf und entlockte mir damit ein lächeln, als ich mein Finger fest in sie stieß. Kate bäumte sich etwas auf und Stöhnte hart auf. Langsam zog ich meinen Finger wieder raus und stieß erneut zu. Ihr Bauch spannte sich an und sie keuchte immer wieder. Länger wollte ich sie nicht quälen und so erhöhte ich das Tempo der Stöße. Sie griff in den Bezug der Couch um halt zu finden und stöhnte laut auf. „Becca!" Schrie sie als sie kam. Ich ließ die Finger in ihr und genoss die Kontraktionen und wie es sie verrückt machen. Sie rang nach Atem und fasste nach meinem Handgelenk. Langsam zog ich meine Hand heraus und sah sie an.
DU LIEST GERADE
Chance
Romansgirlxgirl Story Dunkel, voller Gewalt und Angst war ihre Kindheit und frühe Jugend. In den Händen des Systems fand sie einen Weg hinaus aus der Dunkelheit, zu sich selbst und mehr noch, sie fand Menschen die an ihrer Seite standen, zu ihr standen...