40.2 Offenheit

1.6K 61 5
                                    

Als es klingelte öffnete ich Kate die Tür und zog sie sogleich in meine Arme und drückte ihr einen Kuss auf. Wir taumelten knutschend ins Wohnzimmer, weil ich nicht gewillt war sie los zu lassen. „Wie geht's dir?" Fragte sie zwischen den Küssen und ich schüttelte den Kopf, schob meine Hände unter ihr Shirt und ließ sie über ihren Rücken wandern. Kate runzelte etwas die Stirn, keuchte jedoch auf als ich meine Hände bereits an ihrem BH hatte und versuchte ihn zu öffnen, etwas ungehalten klappte es beim dritten Versuch. Kate hielt meinen Kopf fest und drückte mich etwas von sich. „Ruhig, wir haben Zeit." Hauchte sie mir zu und ich nickte nur und verband unsere Lippen wieder miteinander. Kate strich mir sanft über die Seiten nach unten und schob ebenfalls ihre Hände unter mein Shirt und über meinen Rücken, dabei schob sie mein Shirt immer weiter hoch. Als es unter meinen Armen angekommen war löste sie den Kuss und zupfte daran. Schwer atmend ließ ich sie es ausziehen. Sie zwinkerte mir zu und zog sich auch ihr Shirt über den Kopf und warf es Richtung Couch. Ich schmiegte mich an sie und nutzte die Möglichkeit ihr ihre BH träger von den Schultern zuschieben, worauf hin sie ihn zu Boden gleiten ließ. Ich sah fasziniert auf ihre Brüste und dann in ihre Augen. Sie lächelte lasziv und legte ihr Hände auf den Verschluss von meinem BH und beobachtete meine Reaktion. Ich ließ es geschehen und auch er fand den Weg auf den Boden. Ich schmiegte mich an sie und stöhnte leise als unsere nackten Brüste sich berührten. Kate küsste mich stürmisch und ich öffnete den Mund um ihrer Zunge Einlass zugewähren. Meine Hand fuhr zärtlich über ihren Bauch und langsam zwischen uns hoch, so das ich ihre Brust umfasse konnte und sie massierte. Sie keuchte heftig in den Kuss als ich mit dem Daumen über ihren harten Nippel strich.

>Ein unbeschreibliches Gefühl<

Kate fuhr langsam meinen Rücken auf und ab und ich drückte mich an sie als ich leicht ihre Fingernägel spürte und keuchte. Sie lächelte verstohlen und legte ihre Hand auf meinen Po und fasste zu. Ich erwiderte ihren Blick und senkte meinen Kopf zu ihrer Brust. Umkreiste mit der Zunge ihren Nippel und saugte an ihm. Mit der anderen Hand massierte ich weiterhin ihre andere Brust. Kate stöhnte und drückte sich mir entgegen. Langsam fuhr ich mit der Zunge zu ihrer anderen Brust rüber und spielte mit ihrem Nippel, wobei ich meine Hand wieder an ihre freie Brust legte und sie, durch ihre erregtes Stöhnen angespornt, heftiger knetet. Kate legte ihre Hände auf meine Schultern und zog mich zu sich hoch. Ich spürte sofort wie ihre Hände zu meinen Brüsten wanderten und sie liebkosten. Sie ließ sich auf die Knie sinken und ich war kurz überrascht. Sie lächelte zu mir rauf und küsste meinen Bauch, fuhr mit der Zunge meine Narben bedächtig entlang und platzierte hier und da einen Kuss. Ich sah ihr angespannt dabei zu und hatte einen Moment die Luft angehalten. Sie hauchte an meinen Bauch. „Du bist so schön." Durch das leichte kitzeln stieß ich die angehaltene Luft aus und keuchte. Als ich meine Augen wieder öffnete trafen sich unsere Blicke, sie ließ ihre Hände über meinen Po fahren, an dem Bund meiner Hose nach vorn und öffnete sie, wobei sie den Blickkontakt nicht brach. Sie neckte meinen Bauchnabel mit ihrer Zunge und streifte mir dabei die Hose ab. Sie drückte Küsse auf meinen Bauch und immer tiefer auf meinen Slip und auf meine Mitte. Ich stöhnte auf und spürte wie mir heiß wurde, sicher wurde ich rote vor Scharm.

>Mein Slip war bereits feucht<

Kate lächelte zu mir hoch und fuhr mit den Fingern unter das Bündchen von meinen Slip. Sie wollte die Erlaubnis ihn mir auszuziehen und ich nickte schwach. Er glitt meine Beine hinab und Kate näherte sich meiner Mitte.

>Überforderung mischte sich mit Angst<

„Nicht..." Hauchte ich und fasste in ihr Haar und zog leicht daran. Sie verstand und küsste sich ihren Weg wieder zu mir hoch, bis wir wieder dicht voreinander standen und sich unsere Lippen aneinander schmiegte und wir einen leidenschaftlichen Kuss tauschten. Ich kam mir sehr entblößt vor und legte meine Hände an ihre Hose. Sie nickte zustimmend und ich öffnete sie. Durch meine Aufregung zog ich ihr ungeschickt gleich den Slip mit aus, sie schien es nicht zu stören und befreite sich die letzten Meter selbst von beidem. Ich legte meine Arme um ihren Hals und wollte sie Küssen. Kate hingegen grinste frech fasste mir unter den Po und hob mich hoch. Ich umschlang sie mit meinen Beinen und wir seufzten auf , als sich unsere Nackten Körper aneinander pressten. Sie ging mit mir die wenigen Schritte bis zur Couch und legte mich vorsichtig darauf ab. Ich hielt sie fest und küsste sie innig wobei sie sich langsam auf mich legte. Mit ihren Händen stütze sie sich neben meinen Kopf ab und lächelte mich verführerisch an. Sie küsste meinen Hals und ich keuchte immer wieder um so tiefer sie ging. An meinen Brüsten angelangt ließ sie sich viel Zeit erst den linken Nippel zu verwöhnen und dann zum rechten über zugehen, immer wieder sah sie kurz zu mir hoch. Ich keuchte und zitterte als ich ihre Hand an meinen Bauch spürte hielt ich es nicht länger aus und krallte mich in ihre Schultern. Sie kam langsam zu mir hoch küsste wieder meinen Hals zu meinem Ohr hin und hauchte. „Willst du es wirklich?" Ihre Finger fuhrt dabei kleine Kreise über meinen Bauch. Ich brachte stöhnend ein gequältes. „Jaa." hervor, was sie leicht kichern ließ. Kate ließ ihre Hand an meinem Körper herunter wandern und strich federleicht meinen Beckenknochen nach zu meinem Venushügel hin, verharre dort kurz und als ich keinen widerstand leiste, fuhr ihre Hand tiefer und legte sich auf meine Schamlippen. Sie bedeckte meine Mitte mit ihrer Hand und drückte leicht, was mich laut aufstöhnen ließ.

>Spürte sie die Narben dort<

Ich war kurz verunsichert, aber ihr liebevoller Blick ließ mich den Gedenken vergessen. Sie streichelte immer wieder über meine Mitte.Ich war kurz davor die Kontrolle zu verlieren, bewegte mich unruhig und keuchte und stöhnte unter ihr. Sie nahm ihren Kopf etwas zurück und betrachtete mich genau als sie ihren Finger in mich gleiten ließ und druck auf meine Perle ausübte. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in ihren Rücken. Sie küsste mich immer wieder und ließ ihren Finger dabei vorsichtig in mich gleiten. Ich zog scharf die Luft ein und presste mich ihr entgegen als sie langsam in mich eindrang, sich zurück zog und wieder eindrang. Ich atmete angespannt und keuchte immer wieder. Sie sah mir die ganze Zeit intensiv in die Augen und fixierte mich mit ihrem Blick. Als sie zwei Finger in mich einführte, konnte ich nicht anders, schloss die Augen und stöhnen laut. Kate keuchte ebenso erregt und ließ sie langsam in mich gleiten immer wieder. Ich brauchte mehr, aber wollte und konnte es nicht artikulieren.

>Wie peinlich mir das doch war<

Ich öffnete die Augen und flehte stumm. Sie lächelte und stieß plötzlich fester in mich. Ich bäumte mich unter ihr auf, stöhne laut auf und krallte mich in ihrem Rücken. „Ja...Ohh Gott! Kate.." Gab ich keuchend von mir. Während sie immer wieder fest in mich stieß, bis ich die Kontrolle verlor. Aufschrie und haltlos stöhnte als ich kam. Ich schloss die Augen und spürte wie sich ihre Lippen auf meine legten, als sie ihre Finger aus mir zog. Sie unterbrach den Kuss als ich ihn nur halbherzig erwiderte. Ich wollte und konnte sie nicht ansehen und legte mir schwer Atmend die Hände vors Gesicht.

>Scham und Ekel überkamen mich<

Kate strich sanft an meinen Körper hoch und stützte sich über mir ab. Sie küsste zärtlich meine Hände. „Schau mich an." Nuschelte sie in mein Ohr, aber ich schüttelte den Kopf. „So Überwältigt?" Fragte sie leise. Und ich hörte deutlich das lächeln in ihrer Stimmt.

>Scheiße, ich versaute wieder alles<

Nein, dies mal hatte mich leider nicht der Orgasmus überwältigt. Es waren Erinnerungen. Ich konnte nicht antworten sondern schluchzte auf und wollte die Tränen zurück zuhalten. Nervös versuchte ich mich zur Seite zu drehen, wollte mich von ihr abwenden. Auch wenn ich wusste, das ich ihr damit noch mehr wehtun würde. Sie verlagerte ihr Gewicht so das ich mich unter ihr weg auf die Seite drehen konnte und sie hinter mich rutschte. Sie legte sich neben mich, strich mir das Haare aus dem Gesicht und wollte sanft meine Hand weg ziehen, aber ich ließ es nicht zu.

>Unmöglich sie jetzt anzusehen<

Kate kuschelte sich an mich, ihre warme weiche Haut an meiner, ließ mich ruhiger werden.

>Immerhin war sie noch bei mir<

Vorsichtig legte sie ihre Hand auf meinen Bauch. „Ist das okay?" Flüsterte sie mir ins Ohr. Ich nickte und atmete tief und zitternd durch.„Baby, bitte sprich mit mir." Ich brauchte einen Moment. „Ich kann nicht." Brachte ich wimmernd hervor. „Hab ich dir weh getan, war es zu grob?" Fragte sie vorsichtig. Ich schüttelte nur den Kopf und seufzte schwer. „Kate...Es ist so peinlich, ich weiß nicht was ich denken soll und was du nun denkst?" Brachte ich lauter und verzweifelt hervor als beabsichtigt und nun kamen mir doch die Tränen. Sie streichelte mir über die Schulter und versuchte mich zu beruhigen. „Baby. Was redest du da? Nichte muss dir peinlich sein. Für mich war es sehr schön." Ich wischte mir schnell die Tränen weg und legte meine Hände vor die Brust. Wir waren immer noch nackt. Nervös über diese Erkenntnis kaute ich auf meiner zitternden Unterlippe.

Kate beugte sich weiter über mich und küsste mich auf die Wange. „Sprich mit mir, bitte. Dir muss nichts peinlich sein, wirklich nicht."

>Ihre spürbare Verzweiflung tat mir leid<

„Ist es aber, sehr sogar." Ich drehte mich zu ihr um und versteckte meinen Kopf an ihrer Brust. Sie legte schützend ihren Arm um mich und streichelte beruhigend meinen Rücken. Ihre Finger fuhren meine Narben nach und einen Moment wurde es still zwischen uns.

>Ich war nackt und ließ sie sämtliche meiner Schwachstellen berühren<

ChanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt