40.3 Peinlich berührt

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Ich atmete tief durch und biss die Zähne zusammen. „Es hat mir gefallen!" Presste ich hervor. Sie schien zu überlegen, gab mir einen Kuss auf den Kopf und flüsterte dann. „Okay. Wenn ich raten soll, dann ist es genau das was dir Angst macht?" Ich blieb stumm und nickte dann leicht. „Es darf mir nicht gefallen. Das ist ekelhaft." Kate versteifte sich spürbar und ich schüttelte den Kopf. Ich war völlig verzweifelt. „Kate, nein so mein ich das nicht...es tut mir leid..." Ich brach ab und schluchzte erneut auf.„Scheiße..." Entfuhr es mir etwas lauter. Kate streichelte meinen Rücken hoch und fuhr mir immer wieder durchs Haar. Ich spürte wie sie die Luft ausstieß und ich eine Gänsehaut bekam. Sie räusperte sich kurz. „Ich glaube ich weiß was du meinst, aber dem ist nicht so." Sie machte eine kurze Pause.

>Sie versteht mich?<

„Baby, wir haben uns heute schon des öfteren angeheizt und da ist es normal, wenn der Punkt erreicht ist und du es heftiger brauchst." Ich schluckte schwer und hielt einen Moment die Luft an, bevor ich sie langsam wieder entließ. Sie stich mir wieder bedächtig durch mein Haar. „Ich kann mir vorstellen, wie verwirrend das für dich seinen muss, aber egal was du erlebt hast, es darf dir trotzdem gefallen." Ich war zwar wenig überzeugt, aber nickte schwach. „Becca. Schau mich bitte an." Forderte sie mich erneut auf. Ich schluckte erneut gegen den Kloß in meinem Hals an und hob vorsichtig den Kopf. Sie lächelte leicht und sah mich mit so viel Zärtlichkeit an, das es mir fast das Herz brach ihr hier so eine Szene gemacht zu haben. Sie strich mir sanfte die Tränen weg und sah mir weiterhin tief in die Augen. „Ich war es Baby." Sie ließ ihren Finger zärtlich über meine Wange gleiten bis zu meinem Mund, strich sanft mit dem Daumen über meine Lippen. „Mit meinen Finger." Ich küsste sanft ihren Daumen und sie lächelte leicht. „Ich habe das in dir ausgelöst." Sie beugte sich näher an mein Ohr. „Meine Finger haben das in dir ausgelöst. Niemand anderes. Nur du und ich." Hauchte sie mir ins Ohr und mir lief ein Schauer den Rücken runter. Ich schloss kurz die Augen und nickte schwer. Sie sah mich weiter intensiv an. „Ich habe in keinem Moment schlecht von dir gedacht und werde es auch nie. Es hat mich wahnsinnig angemacht, das in dir auslösen zu können und es überhaupt tun zu dürfen. Das alles hier." Sie fuhr mit den Fingerspitzen meinen Rücken runter zu meinem Po und langsam über meine Seiten wieder hoch. Sie gab mir einen leichten Kuss. „Das zeigt mir wie sehr du mir vertraust und das bedeutet mir so viel." Ich gab ihr einen Kuss. „Ja ich vertraue dir und weiß das du nichts machst was ich nicht will." Sie nickte und ließ ihre Hand in meinen Nacken gleiten und kraulte ihn. Wir lagen einige Minuten stumm neben einer. Ich hatte mich langsam wieder beruhigte und strich ihr immer wieder zärtlich über den Bauch und etwas tiefer. Ich spürte ihren Blick auf mir und wie sie schwerer Atmete um sich zu beherrschen.

>Ich wollte, aber konnte ich es ihr zurück geben<

Ich zuckte mit den Schulter und richtete mich etwas auf so das sie auf dem Rücken lag. Beugte mich zu ihr runter und küsste sie, intensiv bewegten sich unsere Lippen aneinander und meine Hand glitt langsam zwischen ihre Beine und übte etwas druck aus. Sie keuchte auf und unterbrach den Kuss. „Bist du sicher? " Hauchte sie an meinen Lippen. Ich nickte und küsste sie wieder. Sie fuhrt mit den Händen über meinen Rücken und ließ mich sanft ihre Nägel spüren. Ich keuchte auf und ließ meinen Finger in sie gleiten. Kreiste um ihre Perle und genoss ihre Anspannung, wie feucht sie war und ihr Stöhnen. Ohne Vorwarnung schob ich meine Finger langsam zu ihrer Öffnung, was sie tiefer Stöhnen ließ und versenkte gleich zwei Finger in ihr. Sie drückte den Rücken durch und Stöhne laut auf. „Oh ja, bitte." Brachte sie keuchend hervor. Es spornte mich an und ich bewegte meine Finger schneller in ihr, bog sie etwas und rieb sie so noch fester. Kate hielt sich an meinen Schultern fest und stöhnte immer wieder. Ich wurde langsamer und sie schüttelte wild den Kopf. „Fester." Keuchte sie und sah mich flehend an. Ich schluckte schwer und es kostete mich ein wenig Überwindung als ich ihr meine Finger härter hinein stieß, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte und mich leicht zusammen zucken ließ.

>Sie brauchte es wirklich<

Immer wieder stieß ich fest in sie und sie drückte mir ihr Becken entgegen. Dann stöhnte sie lang anhaltend auf und keuchte, ich spürte wie sie sich um meine Finger zusammen zog und kam. Meine Finger bewegten sich langsam weiter in ihr und wir tauschten einen Intensiven Blick, bis ich mich aus ihr zurück zog.

Ich wollte mich neben sie legen. Kate jedoch zog mich auf sich und küsste mich voller Leidenschaft und keuchte mir immer wieder in den Mund. Sie legte ihren Hände auf meinen Po ab und ich stütze mich ein wenig ab, um nicht mit meinem vollen Gewicht auf ihr zu liegen. Sie schüttelte mit einem leichten lächeln den Kopf. „Du machst mich wahnsinnig." Ich biss mir auf die Unterlippe und hauchte in ihr Ohr. „Ich gebe mir mühe." Kate kicherte leicht und drückte mir einen Kuss auf. „Oh ja und wie." Raunte sie zurück. Was mir eine Gänsehaut bescherte und ich drückte leicht meine Beine zusammen. Lächelte sie an und wir teilten einen tiefen, aber ruhigen Kuss. Nach ein paar Minuten zuckte ich kurz mit den Schulter. „Mir wird frisch." Kate nickte. „Ja wir sollten uns etwas überziehen." Etwas umständlich schlängelte ich mich von ihr runter, suchte meinen Slip und reichte ihr ihren. Ich zog mein Shirt über den Kopf und sah mich suchend nach ihrem um. Als mein Blick zu ihr wanderte verzog ich kurz das Gesicht und schluckte schwer.

>Oh mein Gott, Erdboden tu dich auf<

Kate saß halb auf ihrem roten Shirt auf dem sich dunkle Flecken abzeichneten. Sie schien meinen Blick zubemerken und schüttelte leicht den Kopf. Kate stand auf zog sich ihren Slip über und legte die Arme um meinen Nacken und sah mir in die Augen. „Guck nicht so entsetzt. Es war Absicht, dass kann man waschen, deine Couch nicht."

Ich senkte peinlich berührt meinen Blick. „Okay. Dann gebe ich dir eins von mir." Stotterte ich vor mich hin und wollte mich von ihr lösen. Kate jedoch hielt mich fest und lächelte als ich sie fragend ansah. Sie lehnte sich zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr. „Außerdem denke ich nun immer an dich und an uns, wenn ich es trage."

>Dieser Frau scheint nichts peinlich zu sein<

Ich atmete tief ein und sie ließ mich gehen, jedoch nicht ohne einen Klaps auf meinen Po. Ich zuckte überrascht zusammen und sah sie gespielt böse an. Sie lachte auf und ich entspannte mich. Als ich etwas passendes gefunden hatte und mich umdrehte, lehnte sie mit vor der Brust verschränkten Armen im Türrahmen und lächelte mich an. Etwas überrascht sah ich sie an. Kate lächelte unschuldig und meinte kleinlaut. „Ich dachte, nun dürfte ich dein Schlafzimmer sehen." Ich verzog das Gesicht zu einem schiefen grinsen und griff nach ihrem Arm und zog sie zwei Schritte weiter. „Ja. Und nun bist du sogar fast nackt drin gewesen. Wieder eine Primere für mich." Sie lachte auf, legte ihre Hände an meine Taille und gab mir einen unschuldigen Kuss. Dann drehte sie sich um und zog sich im gehen das Shirt über den Kopf. „Wir wollen es ja nicht übertreiben, beim erste Mal." Sagte sie über ihre Schulter hinweg. Ich folgte ihr und schlüpfte wie sie ebenfalls wieder in meine Hose. Ihr Shirt lag zusammen gerollte am Boden, aber ich kommentierte es nicht weiter.

Wir holten uns etwas zu trinken, ein paar Chips und kuschelten uns auf die Couch und ich schaltete den Fernseher an. Kate warf mir von der Seite einen fragenden Blick zu. Ich lehnte den Kopf zurück. „Du willst schon wieder darüber reden?" Sie lachte leise auf. „Okay. Nicht heute, habs verstanden." Ich nickte dankbar und wir ließen uns einfach berieseln, bis Kate sich streckte und zum gehen bereit machte.

>Ich war Tiefenentspannt, eigentlich...<

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