42. Ein entspannter Sonntag

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Sonntag

Ich schlief in dieser Nacht tief und traumlos und wachte erholt auf. Die Hand von Kate ruhte immer noch auf meinen Bauch und ich beobachtete eine weile ihre entspannten Gesichtszüge. Vorsichtig schob ich mich aus dem Bett und ging ins Bad. Als ich in Gedanken versunken unter der Dusche stand und das Wasser über meinen Körper laufen ließ, klopfte es leise. Kate kam ins Bad und ich lächelte sie schüchtern an. Sie zog sich aus und stand vor der Wanne. „Darf ich?" Ich nickte leicht und sie stieg hinter mich in die Wanne und kam zu mir unter die Dusche. Ihre Arme legte sich sofort um meinen Bauch und sie küsste mich leicht auf die Schulter. Ich legte den Kopf etwas zur Seite und sie küsste zu meinen Hals hoch weiter bis zu meiner Wange. „Gut Geschlafen?" Hauchte sie mir ins Ohr und ich legte meine Hand auf ihre, die immer noch auf meinen Bauch ruhte. „Ja, sehr gut." Sie küsste wieder meinen Hals und legte ihre Kopf an meine Schulter.

Ihre Hände fuhren sanft über meinen Bauch und langsam rauf. Sie umfasste meine Brüste und wog sie leicht in ihren Hände. Ich stöhne leise auf und spürte ihr lächeln an meiner Schulter. Sie massierte meine Brüste bis meine Nippel hart wurden und mir ein deutliches Stöhnen entkam als sie an meinen Nippel spielte. Sie küsste wieder meine Schulter und biss leicht hinein. „Du hast so schöne Brüste." Flüsterte sie an meiner Schulter. Ihre rechte Hand ließ von meiner Brust ab und wanderte langsam tiefer. Sie legte sie auf meinem Venushügel ab. Verharrte dort einen Moment und schob sie dann tiefer, ihre Hand lag nun auf meinen Schamlippen und ihr Mund war nah zu meinem Ohr gewandert. „Deine Mitte ist so anziehend." Ich atmete schwer und schüttelte leicht verneinend den Kopf. Sie biss in mein Ohrläppchen. „Oh doch. Sie ist wunderschön." Raunte sie sanft und ließ ihren Finger in mich gleiten. Ich stöhnte auf und legte den Kopf zurück an ihre Schulter.

>Ihr Worte gaben mir halt. Ich sah Kate nicht, aber spürte sie<

Sie massierte mit der anderen Hand meine Brust weiter und ließ ihren Finger über meine Perle gleiten. Ich fuhr mit den Händen zu ihren Oberschenkeln und kralle mich leicht hinein was sie zum keuchen brachte. Ihr Finger fuhr durch meine Mitte und drangen langsam in mich ein. „Ich stöhnte lauter auf und lehnte mich vor um mich an der Wand abzustützen. Sie bewegte ihren Finger geschickt in mir und die Reibung ihrer harten Nippel an meinem Rücken machte mich verrückt. Sie wurde schneller und wir stöhnten beide auf. „Du fühlst dich so gut an." Keuchte sie in mein Ohr und stieß nun ihren Finger fester in mich. Ich biss die Zähne zusammen um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. „Lass dich gehen, Baby." Raunte sie an meiner Schulter und küsste sie. Ich stöhnte unter ihren Stoßbewegungen laut auf, so das es von den Wänden widerhallte. Ich hatte das Gefühl meine Beine würden unter mir nachgeben als ich hemmungslos keuchte und stöhnte, mit einem lauten „Kate..." Kam ich und zitterte heftig. Sie zog ihren Finger aus mir heraus und drehte mich langsam um, sie drückte mich mit ihrem Körper an die Wand. Ich blinzelte mehrfach und lächelte verklärt als sie ihre Lippen auf meine legte und meine Hände ihre Gesicht umfassten und wir uns innig küssten. Sie hatte ihre Hände an mein Becken gelegt und gab mir halt. Ich atmete schwer in den Kuss und legte meine Arm um ihre Schultern. Ihre Stirn ruhte nun an meiner und sie lächelte immer wieder leicht, während ich mich beruhigte. Sie nahm ein wenig den Kopf zurück und sah mir in die Augen „Du hast so strahlende Augen, eine süße Nase, sie hauchte einen Kuss darauf und so sinnliche Lippen. Kate küsste mich erneut zärtlich und lächelte dann wieder. „Du bist alles was ich will." Ich sah zu ihr auf und schloss kurz die Augen wobei ich lächelte. „Dito." Hauchte ich als ich wieder meine Lippen auf ihre legte und meine Zunge um einlas bat. Sie keuchte auf und gewährte ihn ihr. Wir küssten uns wilder und ich löste meine Hände von ihren Schultern und strich mit einem Finger über ihre Schulter zu ihrer Brust runter und umkreiste ihre Nippel. Sie intensivierte keuchend den Kuss und ich umfasste ihre Brüste fester und knetet sie. Sie riss den Kopf zurück und stöhnte laut auf. Ich lächelte leicht, legte den Kopf an ihre Schulter und verteilte küsse dort, während ich meine Hand von ihrer Brust nahm und sie ihr zwischen die Beine schob. Sie keuchte überrascht auf und ich drückte sofort meinen Finger in sie. Was sie laut stöhnen ließ. Ich biss mir auf die Lippe, Sie war so feucht, ich nahm sofort einen zweiten Finger dazu und stieß in sie, schnell und hart. Kate klammerte sich regelrecht an mich und stöhnte laut. Nach wenigen Stößen glitt sie über den Rand und ich spürte ihre Mitte um meine Finger pulsieren. Ich wurde etwas langsamer und drückte meinen Daumen dabei auf ihren Kitzler. Ihr keuchten wurde ungehalten und sie sah mich kurz an. Ich verstärkte den druck meiner Finger in ihr und rieb sie von innen. „Oh Gott!" Stöhnte sie verzweifelt als sie ein weiteres mal kam. Ich zog die Finger aus ihr und legte meine Hände auf ihren Po und drückte sie an mich. Sie legte die Hände auf meine Schultern und streichelte sie zärtlich. Ihr Kopf ruhte an meiner Schulter und sie drehte ihn zu meinem Ohr. „Wahnsinn!" Brachte sie abgehackt hervor. Ich kicherte leicht. „Du hattest es nötig. Mhh?" Biss mir selbst auf die Lippe und senkte leicht verschämt den Blick.

>Hab ich das wirklich gesagt?<

Sie keuchte lachend und zuckte mit den Schultern. „Du machst mich so geil." Flüsterte sie und ich lachte nun auch. „Du hast angefangen mit dem Dirty talk." Sie hob den Kopf und grinste schief. „Da war nichts schmutziges dran, nur die Wahrheit, aber ich zeigte dir noch was richtiger Dirty Talk ist." „Uhh." Brachte ich kichernd hervor und gab ihr einen kleinen Kuss in ihr nasses Haar. Wir genossen den Moment der Intimität, bis sie sich leicht von mir löste und ich ihr das Duschgel reichte. Wir seiften uns gegenseitig zärtlich ein und sie drängte sich lachend mit ihrem glitschigen Körper an mich um den Schaum von unseren Körpern abzuwaschen. Ich reichte ihr ein Handtuch, schlang mir selbst eins um und sie zog mich wieder lächelnd an sich und drückte mir einen Kuss auf. Wir zogen uns an und Frühstückten in ruhe auf dem Balkon. Bis zum späten Nachmittag verbrachten wir die Zeit kuscheln auf dem Balkon und der Couch. Als Kate ging, blieb das sorglose Gefühl und ich fühlte mich leicht und frei.

>Wir könnten alles schaffen!<

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