45.2 Beerdigung

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Sie parkte vor dem Haus und wir stiegen aus. Oben in meiner Wohnung angekommen schlüpften wir beide aus dem Schuhen und ich stöhnte kurz auf. „Ich muss aus den Sachen raus." Sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Kate folgte mir und stellte ihre Tasche auf dem Bett ab, aus der sie sich andere Sachen suchte. Ich nahm eine kurze Jogginghose und ein T-Shirt aus dem Schrank und sah ihr unauffällig dabei zu wie sie sich auszog. „Träum weiter." Sagte sie mit einem schiefen grinsen als sie nur in Unterwäsche vor mir stand. Ich überwand die wenigen Meter und schloss sie in meine Arme. „Du hilfst mir also nicht beim ausziehen?" Fragte ich anzüglich leise und drückte mich näher an sie. Kate verdrehte die Augen und gab mir einen Kuss. „Du meinst also das wäre der richtige Zeitpunkt für Versöhnungssex?" Ich sah ihr tief in die Augen und legte meine Hände auf ihren Po und fasste fester zu. Kate keuchte leise auf und küsste mich wieder innig. Ihre Hände fuhren über meinen Rücken und ich löste meine rechte Hand und fuhr zum Verschluss von ihrem BH hinauf. Das klingeln meines Handy zerriss die Stille und wir zuckten zusammen. Ich stöhnte genervt auf und Kate lächelt schief. „Geh ran! Vielleicht ist es wichtig." Augen verdrehend kramte ich mein Handy aus der Handtasche. „Hallo Corinna..." Sagte ich betont genervt und warf Kate einen Blick zu als ich ins Wohnzimmer ging und mich auf die Couch fallen ließ. Sie kam kurz darauf in einer Leggins und einen weiten T-Shirt zu mir und kuschelte sich an mich. Wir beendeten das Gespräch und ich warf das Handy neben mich. „Sie hat es einfach drauf, Momente zu zerstören." Sagte ich und rieb mir über die Stirn. „Was wollte sie?" Ich verzog das Gesicht. „Sich erkundigen wie es mir geht und sicherstellen das ich nicht alleine bin. Also in deinen Augen wieder sehr fürsorglich." Kate pickte mir in die Seite. „Sie meint es doch nur gut." Ich verzog das Gesicht und richtete mich auf. „Dann zieh ich mich auch eben um." Mit den Worten stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Als ich aus der Hose und der Bluse geschlüpft war kam mir eine Idee.

>Traute ich mich das wirklich<

Unsicher betrachtete ich mich im Spiegel und atmete tief durch als ich die Tür aufzog und nur in Unterwäsche wieder ins Wohnzimmer ging. Kate war mit ihrem Handy beschäftigt, was ihr fast aus der Hand fiel als sie mich sah und ihre Augen groß wurden.

>Die Reaktion pushte mein Ego<

Ich setzte mich schnell auf ihren Schoss und vergrub die Hände in ihren Haaren um sie zu küssen. Kate warf das Handy zur Seite und umschlang mich mit ihren Armen. Sie drückte mich enger an sich und ließ ihren Kopf an meiner Schulter ruhen. „Bist du dir sicher?" Fragte sie leise und küsst meine Schulter. Ich drückte sie etwas von mir so das ich sie ansehen konnte. „Ich möchte jetzt nicht reden oder denken, nur fühlen...bitte." Flüsterte ich nah an ihren Lippen. Sie nickte leicht, ihre Hände glitten über meinen Rücken runter und umfassen meinen Po. Ich keuchte in den Kuss und intensiver ihn als ich mich unruhig auf ihrem schoss rieb. Sie stöhnte leise als ihre Zunge in meinen Mund glitt und wir um die Dominanz kämpften. Ihre Hand fuhr hoch zu meinem BH und im nu war er geöffnet und sie strich mir die Träger über die Schultern. Ich ließ ihn runter gleiten und legte ihn zur Seite, nur um meine Hände dann an ihr Shirt zu legen und es hoch zuschieben. Kate unterbrach kurz den Kuss, hob die Arme und ich zog es ihr aus. Ihre Hände fanden meine Brüste und ich stöhne auf als sie sie umfasste und sanft über meine Nippel strich. Sie wurden sofort hart und ich keuchte erneut als ich sie wieder küsste und auch meine Hände auf ihren BH legte und ihre Brüste durch den Stoff drückte. Sie lehnte sich etwas vor und ich schob meine Hände auf ihren Rücken und öffnet ihre BH, der kurz darauf zur Seite flog und sie ihre nackten Brüste an meine Drücke. Ich stöhnte überrascht auf als sie mich zur Seite schob und auf den Rücken drückte. Etwas unsicher lag ich vor ihr auf der Couch und beobachtete wie sie sich ihre Leggins samt Slip auszog. Sie betrachtete mich lüstern streichelte meine Beine hoch und hackte die Finger unter den Bund von meinem Slip. Ich hob kurz den Po und sie zog ihn mir aus und ließ ihn auf den Boden fallen.

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