,,Carlo." blubberte ich und löste mich etwas von seinen Lippen. ,,Zu dir?" Fragte ich ihn und zog ihn ohne eine Antwort zum Ausgang. Händchen haltend und lachend gingen wir zu seine Wohnung. Küssend standen wir nun im Flur und Carlo drückte mich wild gegen die Wand. ,,Du weißt schon, das das nicht so weiter gehen kann." hauchte ich in sein Gesicht, doch Carlo küsste mich nur sanft am Hals und rutschte immer weiter nach unten. Ein Stöhnen entwich mir, als er bei meinem Dekolleté angekommen war. ,,Ich weiß." flüsterte er und ich schlang langsam meine Beine um seinen starken Körper. Langsam strich ich ihm sein Shirt über den Kopf und fuhr mit meiner Hand über seinen trainierten Körper. Er lachte kurz auf und knöpfte seine Hose auf. ,,Du bist so heiß." hauchte ich wieder in sein Gesicht und mein Unterleib drängte sich nur so gegen seinen Körper. ,,Duu." flüsterte er und zog auch mir mein Shirt aus. Danach hatte er erstmal gefühlte 10 Jahre damit zu tun mein Bh auf zu bekommen, aber...er schaffte es, irgendwann. Sanft fuhr er mit seiner Hand über meine Brust und wieder entwich mir ein leises Stöhnen, worauf hin ich meine Hose auszog. Wir lagen auf dem Boden im Flur und Carlo rutschte von meinem Kopf immer weiter runter, bis er bei meiner Unterhose ankam und sie mir sanft vom Körper streifte. Er guckte mich kurz erwartungsvoll an und ich lachte nur, weswegen er sich kurz aufsetzte und gehetzt auch seine Unterhose auszog. Dann kroch er wieder zu mir hoch und küsste mich sanft. Gott, immer wenn das passierte machte ich mir Sorgen um die ganzen Nachbarn, die sich das ganze Gestöhne rein ziehen mussten, aber das heißt noch lange nicht das ich deshalb darauf verzichten würde! Dafür war das Gefühl zu explodierend und wie oft konnte man das schon erleben?!
Irgendwann lagen wir hechelnd und verschwitzt neben einander und ich lächelte Carlo glücklich an. ,,Du weißt, das ich dich immer noch liebe." sagte er und ich rollte mich auf ihn, um ihn sanft zu küssen. Meine Hand rutschte zu seiner und unsere Finger verschlossen sich in einander. Ich genoss diesen Moment noch lange Zeit, schnappte mir dann Carlo's Shirt und warf es mir über. Danach stand ich auf und ging in Richtung Küche, worauf Carlo schwärmte :,,Dein Arsch." ,,Ey, du Spanner." lachte ich und verschwand in der Küche, wo ich mir ein Glas Wasser nahm. Carlo kam mir nach und versperrte mir den Weg, indem er sich genau vor mir stellte und mich gegen den Herd drückte. ,,Du bekommst nie genug, oder?" Lachte ich, als er wieder anfing meinen Hals zu küssen. Er guckte mir tief in die Augen, nahm mein Gesicht in seine Hände, küsste mich und sagte dabei :,,Ich bekomme nicht genug von dir." ,,Dann benehm dich auch so." brummte ich und löste mich aus seiner Falle. Doch er hielt mich am Arm fest und drehte sich zu mir, da ich schon wieder auf dem Weg in den Flur war, dann fragte er :,,Was ist los?" ,,Ich glaube die Situation mit Jackie spricht für sich." zischte ich und versuchte mich wieder aus seinem Griff zu lösen, was aber gerade zu unmöglich war. ,,Was soll ich denn machen?" Fragte er und guckte mich mit einem verzogenem Gesichtsausdruck an. ,,Zugeben." antwortete ich und senkte wieder meinen Kopf zu Boden. ,,Wie denn?" Fragte Carlo wieder und versuchte meinen Blick ein zu fangen. ,,Indem du mich nicht wie scheiße behandelst." schluchzte ich und konnte mich endlich aus seinem Griff winden, worauf ich in den Flur stürmte. Schnell hatte ich mir meine Jacke über geworfen und hatte gerade die Tür geöffnet, als Carlo's Hand von hinten zur Tür schnellte und sie wieder zu drückte. ,,Dann verarsch wenigstens Jackie nicht so hart." sagte ich als ich mich mit weit geöffneten Augen zu ihm um gedreht hatte. Carlo guckte mich nur mit diesem bedrückten Gesicht an, worauf ich fragte :,,Habt ihr mit einander geschlafen?" ,,Nein." antwortete er knapp und ich atmete erleichtert auf. ,,Ich mach mit ihr Schluss." murmelte er und zückte sein Handy aus seiner Hosentasche, da er seine Hose gerade vom Boden aufgehoben hatte. ||Ist die Story immer noch gut?
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Such a wrong Love
FanfictionRebekka zieht alleine von Berlin nach Stuttgart um. Und alles läuft schief. Sowas hatte sie nun wirklich nicht erwartet! Aber nach einer kleinen Eingewöhnungszeit lernt sie neue Leute kennen und knüpft neue Freundschaften. Sie findet eine heiße Lieb...