,,Also." fing ich an zu reden und fügte dann hinzu :,,Gibt's hier irgendwo einen Pool?" ,,Klar, 98. Stock." antwortete der Typ knapp und deutete auf die Fahrstühle. Ich lächelte ihn kurz an und machte mich dann wieder auf den Weg, aber bevor ich bei den Fahrstühlen ankam, drehte ich mich nochmal zu dem Typen um und murmelte :,,Echt Cool, das ihr hier deutsch könnt." Dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer, ich konnte ja nicht mit Jeans und so in den Pool gehen. In meinem Zimmer angekommen, kramte ich den Bikini aus meinem Koffer und zog mich auch gleich um. Sollte ich? Ja, er würde sich garantiert freuen! Ich schnappte mir mein Handy, stellte mich vor den Spiegel in meinem Zimmer und machte ein Foto von meinem Körper im Bikini. Ich weiß safety first und so, aber er war mein Freund, ich war 22 und er würde sich über ein Bild von mir freuen, vor allem im Bikini, oder? Anscheinend schon, denn kurz nachdem ich das Foto abgeschickt hatte antwortete er auch schon : Heiiiiiß! Schade, das ich nicht da bin. - Ende der Nachricht
Voll süß von ihm! Lächelnd warf ich mir noch einen Bademantel über und machte mich dann wieder auf den Weg zu den Fahrstühlen, wo ich dann auf den Knopf 98. drückte. Wow! Oben angekommen, kam ein riesig großer Pool zum vorschein, der an der einen Seite eine Glaswand hatte, sodass man ganz New York sehen konnte und er hatte eine Beleuchtung, was echt krass aussah...im dunkeln. ,,Kann ich ihnen den abnehmen." sagte eine zierliche Frauenstimme hinter mir und als ich mich umdrehte, bemerkte ich das sie auf meinen Bademantel deutete. ,,Hnn, ja danke." antwortete ich und sie zog mir den Mantel aus, worauf sie dann auch schon wieder verschwand. Würde ich den Bademantel je wieder sehen? Egal, das Hotel war bestimmt so stein reich, das es nach einmal tragen jeden Bademantel verbrennt. Freudig stürmte ich zu dem Pool und machte meinen Fuß leicht ins Wasser, ich bereitete mich schon darauf vor, zurück zu schrecken und mich nicht ins Wasser zu trauen. Aber, nein. Das Wasser war so warm, das ich schon gleich beide Füße im Wasser hatte und bald meine Runden schwamm. Danach lehnte ich mich erschöpft gegen den Rand des Pools, bis diese Frau wieder ankam, aber diesmal mit einem Telefon in der Hand. ,,Hier, für sie." sagte sie lächelnd und hielt mir das Telefon vor die Nase. ,,Oh, ok." stotterte ich verwirrt und hielt das Telefon an mein Ohr. ,,Becky. Sag mal spinnst du?!" Schrie eine Mädchenstimme, Elly, das erkannte ich sofort. ,,Häh?" Fragte ich verwirrt. Sie lachte kurz und antwortete dann :,,Du erzählst mir einfach nicht, das du in New York bist, ey. Du Tussi." ,,Oh, oh. Sorry." stotterte ich entschuldigend und ging langsam die Treppen aus dem Pool entlang. ,,Naja, ok. Und wie läuft's mit Jungs?" Fragte sie und ich legte mich dabei auf eine der weißen Liegen, die um den Pool herum standen. ,,Ähm, ich erzähl's dir wenn ich wieder in Stuttgart bin, ich muss nämlich jetzt entspannen. Bis dann." antwortete ich und gab ihr noch nicht mal eine Chance, irgendwas zu sagen, da ich einfach aufgelegt hatte. ||Ich find's so nice, das meine Geschichte gut ankommt, danke!
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Such a wrong Love
FanfictionRebekka zieht alleine von Berlin nach Stuttgart um. Und alles läuft schief. Sowas hatte sie nun wirklich nicht erwartet! Aber nach einer kleinen Eingewöhnungszeit lernt sie neue Leute kennen und knüpft neue Freundschaften. Sie findet eine heiße Lieb...