Als ich mit der Arbeit fertig war, besorgte ich noch ein paar Getränke und Snacks für die Party und ging dann wieder nach Hause. Ich stellte die Sachen auf den Küchentisch ab und suchte schonmal ein bisschen Musik. Es klingelte und ich stapfte überrascht zur Tür. Ich hatte doch gesagt um 19:00 Uhr und es war gerade mal 17:00 Uhr, also warum zur Hölle tanzte hier schon jemand an?! Verwirrt öffnete ich die Tür und Carlo stürmte in meine Wohnung. Ich stürmte im ins Wohnzimmer nach und sah von hinten wie er sich wieder am Hinterkopf kratzte. Er drehte sich um und hatte diesen ich-bau-jetzt-Scheiße-aber-es-geht-nicht-anders Blick drauf. ,,Scheiße, es tut mir leid." murmelte er in einem traurigen Ton, ging auf mich zu und legte seine Hand an mein Kinn. Dann küsste er mich wieder, aber bei diesem mal wehrte ich mich nicht. Wir küssten uns noch lange Zeit und ließen uns dann auf die Couch fallen. Er strich mit seiner Hand über meinen Rücken und ich lag über ihm. Dann zog er mein Shirt aus und ich ihm seins...
Nach einer Weile lagen wir neben einander und ich stand immer noch verwirrt auf. Besorgt guckte ich zu Carlo und dachte darüber nach, was ich gerade getan hatte. ,,Scheiße, Carlo! Ich hab nen Freund." schrie ich verärgert und merkte wie meine Atmung immer schneller wurde. Er sprang auf und guckte mich auch besorgt an, dann sagte er :,,Es tut mir leid." Ängstlich strich ich meine Haare nach hinten und murmelte :,,Ist-ist, ist schon ok. Ich hab ja auch Schuld. Ich glaube, ich sage die Party heute ab." Carlo zog sich wieder an und verschwand dann wieder im Treppenhaus. Schnell nahm ich mein Handy und wählte Johannes Nummer, dann sagte ich verwirrt ins Telefon :,.Mir gehts nicht gut. Die Party findet heute nich mehr statt." ,,Okay, babe. Schlaf dich gesund. Ich sag den anderen bescheid." antwortete er und ich fing an zu weinen. Und als ich aufgelegt hatte, ging die Heulerei erst richtig los. Johannes machte sich so süß Sorgen um mich und ich?!...Ich hatte einfach mit seinem Kumpel geschlafen. An diesem Abend lag ich nur in meinem Bett und hatte die ganze Zeit geheult. Ich hatte auch noch gar nicht so viele Taschentücher da, wie ich durch heulte.
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Such a wrong Love
FanfictionRebekka zieht alleine von Berlin nach Stuttgart um. Und alles läuft schief. Sowas hatte sie nun wirklich nicht erwartet! Aber nach einer kleinen Eingewöhnungszeit lernt sie neue Leute kennen und knüpft neue Freundschaften. Sie findet eine heiße Lieb...