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Hoffe euch gefällt das Kapitel. Hab das Gefühl das ich jetzt nicht mehr alles geben kann, weil ich 5 Tage in der Woche, 10 Stunden pro Tag unterwegs bin. :(
Deswegen veröffentliche ich die Kapitel übrigens jetzt immer irgendwann und nicht immer am Abend. Ich mach das ab jetzt so, wie's mir zeitlich am besten passt.🙊

"Entspann dich.", flüstere ich in sein Ohr und fange an seinen Hals zu küssen. Ich versuche so viel Hingabe und Liebe wie möglich zu zeigen. Ich merke wie seine Unsicherheit immer mehr verschwindet. Sanft packt er mich an meine Hüfte und zieht mich tiefer in seinen Schritt. Ich täusche ein stöhnen vor und lass meinen Kopf in den Nacken gleiten. ,,Was machst du?" Seine Stimme ist rau und unglaublich sexy. ,,Mich bei dir bedanken, für alles was du mir ermöglichst." Seine Hände wandern an meinen Seiten hoch und legen sich auf meine Wangen. Alex sein Blick mustert mein Gesicht und bleibt an meinen Lippen hängen. ,,Küss mich!" Fordernd schaue ich ihn an und langsam legt er seine Lippen auf meine. Sanft und zärtlich, als könnte er mir weh tun. Als wäre ich eine Figur aus dünnem Glas. Seine warmen Finger gehen wieder auf Wanderschaft und begutachten meinen Körper. Er lässt sie zu meinen Oberschenkeln wandern und packt fest zu, bevor er aufsteht. Kurz quicke ich auf, lege dann aber meine Beine um seine Hüfte. Während unserem intensiven Kuss trägt er mich in ein anderes Zimmer. Plötzlich löst er sich von mir und lässt mich fallen. Erschrocken keuche ich auf, als ich auf etwas weichem lande. Verwirrt schaue ich mich um. Er hat mich in sein Zimmer getragen. Noch nie war ich hier und bis jetzt hat er gesagt, dass dieser Raum für alle tabu sei. Jetzt ist er das wohl nicht mehr.

Ich rutsche langsam etwas zurück und lege mich auf sein Kissen. So verführerisch wie möglich, winkle ich einen Fuß an, damit er durch den Schlitz im Kleid befreit wird. Gierig mustert mich mein Gegenüber und atmet laut aus. Mit einer schnellen Bewegung zieht er sein Shirt aus und kommt näher auf mich zu. Auf allen vieren schleicht er am Bett auf mich zu. Mit einer Hand stützt er sich neben meinen Kopf an und mit der anderen Hand fasst er meinen Schenkel, um ihn um sich zu legen. Meine Hände wandern automatisch in seine flauschigen Haare und ich mustere ihn. Er ist wunderschön, fast schon makellos. Unter anderen Umständen würde ich mich wahrscheinlich bedingungslos in ihn verlieben, aber leider läuft das Leben nun einmal anders.
Mit einer Bewegung drehe ich uns um, sodass ich auf ihm sitze. Ich reibe mich selbst an ihm und merke, dass ihm das mehr als nur ein wenig gefällt. Ohne zu zögern lehne ich mich nach unten und küsse seine Brust hinunter bis zu seinem Hosenbund. Nach einem leidenschaftlichen Kuss stehe ich langsam auf und untersuche seinen Kleiderschrank. Seine Anzüge und Hemden sind unglaublich schön und ordentlich aufgehängt. Zwei seiner Krawatten schnappe ich mir und gehe wieder zu Alexander. Er hat sich mittlerweile auf seine Ellenbogen gestützt und mustert mich gespannt. Mit einem attraktivem Lächeln setze ich mich wieder auf seinen Schritt und mustere ihn. ,,Du willst mich also dominieren?" Still schweigend zu ich meine Schultern und binde seine Hände zusammen und fessle sie an das Kopfende von seinem Bett, hinter ihm. ,,Ich hatte keine Ahnung, dass du auf Fesselspielchen stehst.", flüstert er mir zu und lässt mich einfach machen. ,,Halt die Klappe und genieße es." Ich küsse ihn auf den Mund und nehme danach die zweite Krawatte her. Jetzt verbinde ich ihm damit seine Augen, er soll nicht sehen was gleich passiert. Langsam verteile ich zarte Küsse auf seiner Haut und fahr mit meinen Händen zu seiner Hose, um seine Hose zu öffnen. ,,Warte kurz, ich habe eine Überraschung.", raune ich in sein Ohr und küsse ihn kurz.

Ohne Schuhe laufe ich schnell aus dem Zimmer. In meinem Zimmer habe ich einen kleinen Kamin, in dem eine Eisenstange liegt. Tja, mein lieber Alexander, gleich wirst du sehen wie sehr so ein Brandmal schmerzt. Am Ende der glühenden Stange ist ein 'S'. Mit einem bösen grinsen tapse ich mit der glühenden Stange zu ihm zurück in sein Zimmer. Er liegt da so unbeholfen und unschuldig. Er tut mir fast schon leid. ,,Ich bin wieder da.", werfe ich leise in den Raum und schließe die Tür ab. Langsam gehe ich auf ihn zu und setze mich auf ihn drauf. ,,Du bist so perfekt, mit deinem trainierten makellosen Oberkörper." Leicht spannt er sich an und seufzt. ,,Es wäre doch zu schade wenn dir etwas zustoßen würde..." Kurz lege ich noch meine Lippen auf seine Brust, bevor ich fortfahre. ,,Ich sorge lediglich für Gerechtigkeit." Ohne den Moment abzuwarten drücke ich ihm das heiße Metall auf die Brust. Sofort stöhnt er schmerzvoll auf und versucht sich von den Fesseln zu befreien. Ich nehme den Stab wieder weg und lasse es auf den Boden fallen. Zufrieden begutachte ich mein Werk. Fast so schön wie das 'A', dass er mir an mein Schulterblatt gebrannt hat. Mit aller Kraft schafft er es, sich von der Krawatte zu lösen und nimmt auch die Augenbinde ab. ,,Bist du bescheuert? Was fällt dir ein?"
Er begutachtet seine rechte Brust und verzieht sein Gesicht.
„Wie du mir, so ich dir. Denkst du ich verzeihe dir, dass Du Dich auf meiner Haut verewigt hast?" Ich kann über viel hinwegsehen aber über so etwas nicht. Es hinterlässt Spuren.
Gerade als ich von ihm runter will packt er mich an der Hüfte und dreht uns wieder um, sodass ich unter ihm liege.
Er packt mich am Hals und drückt ein wenig zu. „Einerseits würde ich dir gerne eine rein hauen, andererseits bin ich ein wenig stolz auf dich. Du würdest gut in mein Team passen." Ich habe erwartet, dass er mich beleidigt und mich rausschmeißt aber das kam jetzt etwas unerwartet. Perplex schaue ich ihn an und mustert ihn. „Bleib bei mir und dir wird es nie wieder an irgendetwas fehlen." Er mustert mein Gesicht und seine Augen wandern zu meinem Dekolleté. Ich verdrehe meine Augen und schaue ihn genervt an.
„Das selbe hat Milan auch behauptet." Alex seufzt und kommt mir näher. Sein Atem streift meine Haut und ich bekomme eine Gänsehaut. „Der Unterschied zwischen ihm und mir ist, dass ich mein Wort halte. So gut wie hier würde es dir nirgends gehen.", flüstert er in mein Ohr.
„Solange man mit den Menschen zusammen ist, die man liebt, braucht man keinen Luxus. Es dreht sich alles nur um die Liebe, um gelobt zu werden und Liebe zu geben."
Mit einer aller Kraft schmeiße ich ihn von mir hinunter und gehe aus dem Zimmer.

Ich habe bis jetzt erst 5 Tage gearbeitet und hab jetzt schon keine Lust mehr. Send help.
Gastronomie ist halt echt nicht einfach. Ich geh meistens um 9:25 Uhr aus dem Haus und komme meistens erst um 23:00 Uhr oder zum Teil sogar später nach Hause. Ich hoffe das sich das irgendwann einpendelt und besser wird.

Zwangsheirat mit einem Mafia Boss ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt