Wer intime Sachen nicht lesen möchte, dann bitte überspringen :)
Vorsichtig öffnet er meinen Bikinioberteil und lässt das Stück Stoff auf den Boden fallen. Langsam küsst er sich seinen Weg von meinen Brüsten nach unten zu meiner Badehose. Während er zaghaft an dem dünnen Stück Stoff zieht, küsst er die Innenseite meiner Oberschenkeln. Es dauert nicht lange und ich liege komplett nackt vor ihm. Mit geröteten Wangen richte ich mich kurz auf und schaue zu ihm. ,,Entspann dich." Er küsst meine Lippen, widmet sich dann aber sofort wieder meiner Mitte zu. Vorsichtig spreiz er meine Beine und vergräbt seinen Kopf dazwischen. Abwartend beiße ich mir auf die Lippe und schaue ihm ungeduldig zu. Plötzlich spüre ich seine Zunge an meinem Eingang und ich stöhne sofort laut auf. Ich lasse mich nach hinten fallen und strecke ihm mein Becken willig entgegen. Es fühlt sich mehr als gut an. Dieses Gefühl bringt mich noch um den Verstand. Laut stöhne ich seinen Namen und kurze Zeit später kommt er wieder mit seinem Gesicht zu mir. Ein wenig enttäuscht schaue ich ihn an, da er genau dann aufgehört hat, als es sich am besten angefühlt hat. Kurz wischt er mit seinem Arm über seinen Mund und küsst mich dann kurz. Das er mir seine Zunge vor kurzem noch untenrum reingesteckt hat, ignoriere ich.
,,Vertraust du mir?" Als Antwort nicke ich langsam. ,,Aber warte..." Verwirrt schaut er mich an, doch ich bekomme kein Wort heraus. ,,Willst du, dass wir aufhören?" Zögernd schüttle ich meinen Kopf. Würden wir jetzt aufhören, wüsste ich nicht wann ich wieder diesen Mut hätte ihn so nah an mich heran zu lassen. Entweder jetzt oder nie. ,,Ich habe nur ein wenig Angst." Verständnisvoll nickt er und küsst wieder meinen Hals. Wieder versuche ich mich zu entspannen, damit ich nicht so verkrampft unter ihm liege. ,,Ich werde vorsichtig sein, versprochen." Seine raue Stimme ist nur ein leises Flüstern an meinem Ohr. Sofort bildet sich eine Gänsehaut auf meinem Körper und ich schließe kurz die Augen. Er bewegt sein Becken wieder gegen meines und die Lust überkommt mich ein weiteres Mal. Stärker als vorher. Mein Verlangen nach ihm wächst im Sekundentakt. Sein hartes Glied reibt immer stärker an meiner Mitte. Ich stoppe ihn kurz und ziehe seine Unterhose so gut es geht aus. Er schmeißt sie in eine Richtung des Zimmers und küsst mich sofort wieder. Ich wage einen kurzen Blick nach unten. Ich weiß nicht wie groß das männliche Geschlechtsteil im Durchschnitt ist, aber seines ist doch sehr groß. Das wird weh tun.
Er löst sich von mir uns steht kurz auf. Milan wühlt durch seinen Kleiderschrank, kommt dann aber wieder mit einem glänzenden Päckchen in der Hand zurück. Unbeholfen liege ich nackt vor ihm. Er beäugt mich ein paar Sekunden bis er sich wieder über mich lehnt. Er legt sich kurz neben sich, damit er sich das Kondom überziehen kann. Bevor er sich wieder auf mich legt, spreizt er meine Beine wieder, um sich besser dazwischen legen zu können. ,,Entspann dich und schau mir einfach in die Augen." Nervös nicke ich und schon spüre ich, wie er in mich eindringt. Gleichzeitig nimmt er meine linke Hand und verschränkt unsere Finger ineinander. Schmerzvoll verziehe ich das Gesicht und versuche mich wieder ein bisschen zu entspannen. Milan stöhnt in mein Ohr und küsst meinen Hals, was mir hilft mich wieder zu entspannen. Zuerst bewegt er sich langsam, doch sobald er merkt, dass ich nicht mehr so starke Schmerzen habe, verschnellert er sein Tempo. Laut stöhnend lege ich meine Beine um seine Hüfte und ziehe ihn näher zu mir. Die pure Lust und das Verlangen treiben mich in den Wahnsinn.Nach einer Weile sackt Milan über mir zusammen und auch ich komme laut stöhnend. Kurz küsst er mich wieder, bevor er sich erschöpft auf die Seite legt. Er schmeißt das benutzte Verhütungsmittel in einen Eimer und kuschelt sich danach an mich heran. Er schöpft lege ich die Decke über uns und schließe meine Augen. Es dauert nicht lange bis ich eingeschlafen bin.
Ab hier könnt ihr wieder weiter lesen, falls ihr den oberen Teil ausgelassen habt :)
Als ich am nächsten Morgen wieder aufwache kommen sofort die Erinnerungen von letzter Nacht wieder hoch. Lächelnd strecke ich mich und schaue auf die Seite neben mir, doch das Bett war leer. Müde setze ich mich auf und schaue mich um. Milan liegt weder im Bett, noch läuft er im Zimmer herum. Mühsam stehe ich auf und nehme mir ein paar frische Klamotte und gehe duschen. Selbst im Badezimmer ist er nicht. Mit schlechter Laune mache ich mich fertig und ziehe mir ein weißes, kurzes Kleid an. Das Kleid hat schöne Blümchen drauf gedruckt. Meine Haare lasse ich lufttrocknen, während ich das Zimmer ein wenig aufräume und meine Wimpern ein bisschen schminke. Zum Schluss locke ich noch meine Haare ein wenig und stecke mir Ohrringe an, die mir Mira zu meiner Hochzeit geschenkt hat. Fertig verlasse ich das Zimmer und mache mich auf dem Weg zum Restaurant, hier im Hotel. Vielleicht ist er schon ohne mich frühstücken gegangen. Oder ich bin ihm nicht wichtig genug, dass er wartet, bis ich aufwache.
Schlecht gelaunt betrete ich das Restaurant und kann weit und breit keinen Milan sehen. Großartig. Wenn er glaubt, dass ich jetzt nach ihm suchen werde, hat er sich geschnitten. Da ich aber nicht alleine in dem großen Saal essen möchte, verfolge ich einen jungen Kellner, der gerade in die Küche läuft. ,,Entschuldigen Sie, das Betreten der Küche ist für Gäste verboten." Eine ältere Frau mustert mich und schaut mich verwirrt an. Kommt anscheinend nicht so oft vor, dass jemand fremdes in die Küche läuft.
,,Ich bin die Frau von Milan, Samira." Geschockt schaut sie mich an und nickt. ,,Tut mir leid, wie kann ich Ihnen denn weiter helfen." Fragt sie wieder höflich nach. ,,Du kannst mich ruhig duzen. Und ich würde gerne hier in der Küche frühstücken, wenn das keine Umstände macht. In dem großen Saal fühle ich mich nicht wohl, so ganz alleine." Die Frau nickt und führt mich zu einen kleinen Tisch, etwas weiter weg von der Küche.
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Zwangsheirat mit einem Mafia Boss ✔️
Teen FictionWie würdest du reagieren, wenn du einen fremden jungen Mann heiraten müsstest, damit du deine Familie über Wasser halten kannst? ----------------------- Samira ist 18 Jahre jung und somit volljährig. Obwohl sie keinen Abschluss hat ist sie sehr sch...