One Shots

Tom Holland (Smut)

* Tom und Eleanor sind seit ein paar Wochen ein Paar. Um Eleanor's Privatsphäre nicht zu riskieren, behalten beide es erst einmal für sich. *

Erschrocken fahre ich hoch als etwas über meine Beine läuft. Doch es ist nur Tessa. Auch Tom sieht sie völlig verschlafen an.

"Sie hat wahrscheinlich Hunger. Oder muss mal raus." sage ich und schlage die Decke zur Seite. "Bleib liegen. Ich mach schon."

Da ich weiß, dass Tom bis 2 Uhr unterwegs war und deswegen gerade mal ein paar Stunden geschlafen habe, entscheide ich mich dazu, mich um Tessa zu kümmern. Nachdem sie in meinem Garten ne Weile rumgelaufen ist, fülle ich ihren Napf auf und fülle dann meine Kaffeemaschine mit Wasser. Als ich gerade Kaffeepulver einfülle, legt Tom seine Arme von hinten um mich. Seine verwuschelten Haare kitzeln meine Wange als er meinen Nacken küsst.

"Ich dachte wir gehen nochmal ins Bett." flüstert er und presst seine Beule gegen meinen Hintern, während seine Hand vorne in meine Shorts rutscht.

Leise stöhnend kreise ich meine Hüfte und drücke mich noch mehr an ihn. "Dann lass uns gehen." antworte ich als ich mich umdrehe und mit meiner Hand an seinen Schritt greife.

Am Nachmittag sind wir auf dem Weg nach London. Tom hatte einen kompletten Zugabteil für uns alleine gebucht, damit wir ungestört sind.

Seine Finger streichen über meinen nackten Oberschenkel und er streicht immer wieder leicht am Rand meines Kleides lang.

"Ich weiß was du da tust." sage ich lächelnd ohne den Blick von meinem Buch zu nehmen. Wohl wissend, dass er mich so sehr ablenkt, dass ich jetzt seit 2 Minuten immer wieder dieselbe Seite lese.

Jetzt legt er seine ganze Hand auf meinen Oberschenkel und ich lege mein Buch zur Seite, bevor ich auf seinen Schoß klettere. Seine Hände packen meine Hüfte, während ich ihn küsse. Fuck er macht mich so unglaublich glücklich. Ich stöhne seinen Namen als er meine panties zur Seite schiebt und seine Finger in mir verschwinden lässt. Keuchend reite ich seine Finger während er immer wieder sagt wie gut ich aussehe.

Ungeduldig öffne ich seinen Gürtel während er mit seinen Händen über meine Brüste streicht.

Ich ziehe seine Hose runter und nehme seinen Schwanz in meinen Mund bevor ich mich drauf setze. Stöhnend drückt er seinen Rücken durch, damit er noch tiefer rein gleitet.

Während ich ihn reite, stöhnen wir unsere Namen und ich spüre wie ich meinem Orgasmus immer näher komme, als er meinen Nacken packt und mich an sich zieht.

"Ich bin so froh dich zu haben." sagt er atemlos und ich lächle ihn an.

Er hebt mich hoch und dann legen wir uns direkt in den Mittelgang. Wir haben keine Sekunde darüber nachgedacht, dass uns jemand erwischen könnte. Wir haben uns einfach geliebt. Es gab nur uns beide in diesem Moment. Und als wir den Zug verlassen, klammere ich mich an seine Hand und wir stecken schnell unsere Köpfe zusammen, während wir kichernd durch die Menschenmenge laufen.

Abends liege ich wieder neben ihm, mit meinem Bein über seinem und beobachte ihn, wie er konzentriert den Film schaut und nebenbei seiner Hündin den Kopf krault. Und ich bemerke, dass er entweder mein Ehemann wird oder der schlimmste Herzschmerz meines Lebens. Tom sieht mich an und lächelt, bevor er sich wieder dem Film zuwendet und ich lege meinen Kopf auf seine Brust.

Insgeheim hoffe ich, dass wir den Rest unseres Lebens einfach so liegen bleiben können.