One Shots

Lee Bodecker

*Lee ist glücklich mit seiner June verheiratet. Momentan jedoch hält ihn ein Fall gepackt. Doch er weiß noch nicht wie tief June da drinnen steckt.*

TW Vergewaltigung und Mord

"Möchtest du etwas essen Lee?"
"Nein ich habe mir was mitgebracht." sagt er und schiebt sich ein Bonbon in den Mund.

"Okay gut." sage ich lächelnd, doch dann sehe ich seinen Gesichtsausdruck. "Alles in Ordnung?"
"Wir haben momentan einen Fall. Der bereitet mir Kopfzerbrechen."
"Wieso?"

Ich gehe zu ihm und setze mich auf seinen Schoß. Er umschließt mich mit seinen Armen und zieht mich näher an sich.

"Es wurden jetzt 3 Männerleichen gefunden. Alle groß. Sie wurden mitten im Wald gefunden. Der Mörder wollte die Leichen gar nicht verstecken. Er wollte, dass wir sie finden. Alle haben durchgetrennte Kehlen und abgeschnittene Genitalien. Wer tut sowas?"
"Das klingt ja grausam." sage ich und streiche ihm über die Haare.
"Mein Kollege denkt es könnte auch eine Frau sein. Doch ich glaube das nicht. Es sind drei starke, großgewachsene Männer. Wie soll eine Frau diese erledigen?"
"Hm." sage ich leise und streiche ihm seine Haare aus dem Gesicht. "Mach dir keine Gedanken. Arbeit bleibt im Büro. Du bist Zuhause. Mach deinen Kopf frei. Ihr findet den Mörder schon."
"Wenn ich dich nicht hätte." sagt er und küsst mich. 
"Ich bin auch froh dich zu haben."

Es klopft an der Tür und ich stehe genervt auf. Immer muss jemand stören. 

"Ja bitte?"

Ein Kollege steht vor der Tür und ich trete zur Seite. "Komm rein Owen."
"Danke, June. Du siehst toll aus."
"Danke."
"Hey Liebling machst du uns einen Tee?" 
"Selbstverständlich." sage ich zu Lee und lächle ihn an, bevor ich in die Küche gehe und Wasser aufsetze. 

"Bitte lasst mich los!" schreie ich weinend und rufe laut um Hilfe, doch niemand hört mich. 
"In dem Alter sind sie noch so schön weich." sagt einer der Männer lachend und ich versuche ihn wegzutreten, doch 2 andere Hände greifen nach meinem Bein. Insgesamt sind es 5. Zwei halten meine Hände fest und 2 meine Beine. Der 5 steht zwischen meinen Beinen und öffnet gerade seine Hose. Als ich schreie haut er mir so fest ins Gesicht, dass ich nur noch Sterne sehe. Meine Nase knackt und ich spüre wie sich der stechende Schmerz in meinem Gesicht ausbreitet. Er hatte mir die Nase gebrochen. In diesem Moment höre ich auf mich zu wehren. Ich spüre wie sich die Leere mit den Schmerzen vermischt und bleibe einfach liegen. Ich sehe die Sterne an. Wie sie funkeln. Ich blende den Schmerz aus als sie mich vergewaltigen. Zum Glück ist es schnell vorbei und die 5 laufen schnell weg. Ich rolle mich auf den Blättern zusammen und beginne zu weinen. 

Es ist schon hell, als ich meinen Rock runterziehe und nach Hause laufe. Ich habe so starke Schmerzen, dass ich kaum laufen kann. "Wo warst du Fräulein?!" schreit meine Mutter und ich sehe sie an. "Du bist 15 Jahre alt! Du darfst nicht die ganze Na-"