*Abgeschlossen*
One Shots und Kurzgeschichten welche für ein eigenes Buch zu kurz sind, aber für One shots zu lang
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"Wir sind in Louisville!" ruft Anne aufgeregt und ich puste den Rauch aus dem Fenster.
Ich hatte mich gestern noch im Bett mit Jack unterhalten wie sehr er sich freut mir Louisville zu zeigen. Ich wusste, dass Anne müde ist und sich hinlegen wollte. Wir würden 5 Tage in Louisville sein.
"Du hörst mir gar nicht zu." sagt Anne schmollend. "Außerdem ist deine Zigarette komplett runtergebrannt und die Asche fällt dir gleich auf die Hose."
Ich stopfe die restliche Zigarette in den Autoaschenbecher und sehe Anne an. "Tut mir leid. Was hattest du gesagt?" "Das wir gar nichts zusammen gemacht haben seit wir unterwegs sind." "Wir verbringen unsere Zeit mit fahren und schlafen." "Ja aber jetzt können wir miteinander Zeit verbringen. Wir sind jetzt 5 Tage hier und das sind die letzten Konzerte. Danach müssen wir wieder arbeiten."
Ich fische mir einen Kaugummi aus der Dose und stecke ihn mir in den Mund.
"Wann hörst du endlich mit dem ekligen Rauchen auf?" "Ich versuche es schon so stark zu reduzieren wie es geht. Ich habe in den letzten 3 Wochen nicht einmal eine Packung geraucht. Ich habe immer noch meine 2 Schachteln im Koffer." "Das ist trotzdem noch zu viel. Wirf sie einfach weg." "Ich rauche seit ich 15 bin, Anne. Das ist nicht so einfach."
Seufzend gibt sie auf und sieht aus dem Fenster. Sie gähnt laut und lehnt sich dran. In diesem Moment vibriert mein Handy unter meinem Bein.
"Ich fahre kurz bei der Tankstelle ran. Möchtest du was?" "Nein danke." murmelt sie und ich fahre auf den Parkplatz.
Auf der Toilette schließe ich mich ein und rufe Jack zurück.
"Aye du gehst ja doch ran."
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"Ich bin noch nicht im Motel angekommen." sage ich leise und lehne meinen Kopf gegen die Tür. "Ich bin auf einem Tankstellenklo." "Wieso das?" "Anne sitzt doch im Auto. Außerdem lasse ich während der Fahrt das Handy aus der Hand." "Vernünftig und sehr vorbildlich. Sehen wir uns heute Abend?" "Ich werde mich jetzt gleich mit Anne umsehen damit sie heute früh ins Bett geht. Dann sehen wir uns." "Ich würde dir gerne jemanden vorstellen." "Wen denn?" frage ich lächelnd und auch er schmunzelt. "Meine Eltern." "Jack." flüstere ich schockiert und er lacht. "Ich meine es ernst. Du hast gestern gesagt, dass du mich magst. Sogar sehr magst." "Das tue ich doch auch. Aber deine Eltern kennenlernen? Geht das nicht zu weit?"
Er haut sich mit seiner Hand gegen die Stirn.
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