One Shots

Andrew Garfield

*Gemma und Andrew sind seit Jahren ein Paar.* (Ein bisschen soft content ohne Drama because I denke, dass eine Beziehung mit Andrew Drama Free wäre. U can't change my mind.)

Ich stehe zwischen Andrews Beinen und schneide gerade seine Haare, während seine Hände über die Rückseite meiner Oberschenkel streichen und er unter meinen Armen hindurch Fernsehen guckt.

"Die Nominierungen für die Oscars sind wild dieses Jahr." sagt er, doch ich antworte nicht, denn ich bin viel zu sehr darauf konzentriert, ihm nicht die Haare zu ruinieren. "Bist du nervös?"
"Ja irgendwie schon. Das ist meine erste Nominierung für meine Musik und dann direkt einen Oscar."

Er zieht mich etwas näher an sich und ich bin froh, dass ich gerade nicht schneide. "Von einer Friseurin zu einer Oscar Nominierten." sage ich kopfschüttelnd und Andrew sieht zu mir hoch. Ich beuge mich kurz runter um ihm einen Kuss zu geben, dann richte ich seinen Kopf wieder und nehme die nächste Strähne in die Hand.
"Für mich ist es sehr praktisch. Ich spare mir das Geld, für's Haare schneiden."
"Oh stimmt, weil das in deinem Geldbeutel so einen Unterschied machen würde."

Er sieht mich amüsiert an und ich lächle ihn an. "Wir sind auch fertig." Ich wuschle ihm durch die Haare und gehe dann ein paar Schritte zurück um einmal um ihn rum zulaufen.

"Sieht gut aus. Bist du zufrieden?"
"Wenn du es bist, bin ich es auch." sagt er und springt aus dem Stuhl hoch. "Danke."

Er küsst mich wieder und leider werden wir von einem klingelnden Telefon unterbrochen. Er legt den Umhang auf den Stuhl und läuft dann in die Küche, wo das Telefon ist, während ich den Staubsauger nehme und schnell alles aufsauge.

Er kommt zurück und ich sehe ihn an. "Was ist los?"
"Nichts. Schon gut." sagt er, sichtlich zerstreut und geht dann an mir vorbei, die Treppe hoch ins Schlafzimmer.
"Andrew was ist los?!" rufe ich und folge ihm.
"Das war mein Agent."
"Und?"
"Ich habe eine nachträgliche Oscar Nominierung erhalten für Tick Tick Boom."
"Oh mein Gott!" rufe ich und springe ihm in die Arme. "Doch das ist doch großartig."

Lachend drückt er mich an sich und dann küsst er mich und der Rest ist erst einmal irrelevant.

"Darling, dein Kleid ist hier." sagt Lloyd und ich betrachte es.
"Das ist perfekt." sage ich ehrfürchtig und streiche über den seidenen Stoff.