*Abgeschlossen*
One Shots und Kurzgeschichten welche für ein eigenes Buch zu kurz sind, aber für One shots zu lang
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*Der Schauspieler Barry und die Sängerin und Radiomoderatorin Isla sind jetzt seit ein paar Monaten ein Paar und es läuft alles super. Beide sind überglücklich, bis etwas schreckliches passiert.*
Der Artikel zu dem Vorfall https://www.irishcentral.com/news/barry-keoghan-hospitalized-galway-assault
Er zieht mich noch näher an sich während wir uns küssen und ich streiche über seine Haare.
"Die Tour ist vorbei und ich habe jetzt noch Zeit bevor ich wieder ins Studio muss. Und du hast mir unglaublich gefehlt. Also was tun wir jetzt?" "Das weiß ich." sagt er grinsend und versucht uns irgendwie auf der Rückbank seines Wagens hinzulegen.
Als es funktioniert grinst er mich an und ich bete zu Gott, dass man uns nicht sieht.
"Du willst mit dem Zug fahren?" "Klar. Du nicht?" "Haben wir denn da Ruhe?" "Ich fahre oft mit dem Zug." sage ich und er sieht mich an, als wäre ich durchgedreht. "Komm schon." "Ist ja gut."
Barry legt seinen Arm um mich und zieht die Kapuze hoch. Ich kuschle mich an ihn und er legt jetzt beide Arme um mich. Hier will ich für immer bleiben. Als der Zug kommt, nimmt er meine Hand bevor er mich in den Zug zieht und wir uns in einen leeren Abteil setzen.
"Möchtest du die Sonnenbrille auflassen?" frage ich als ich meine Jacke ausziehe und er nickt.
Er kippt seine Dose Bier in einen Plastikbecher und grinst mich an.
"Es ist 15 Uhr." sage ich schmunzelnd und er streckt mir seine Zunge raus. "Komm jetzt guck mal ganz lieb, ich möchte ein Foto machen."
Natürlich tut er das genaue Gegenteil und trotzdem gehört es ab jetzt zu meinen Lieblingsbildern. "Das kann ich doch so nicht meiner Mama schicken." "Tu das bitte." sagt Barry grinsend und ich schüttle lächelnd mit dem Kopf.
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Ich nehme seinen Becher und trinke einen großen Schluck. "Das Bier schmeckt ja ekelhaft." "Das war das Einzige was die hatten."
Ich schüttle mich wegen des ekelhaftem Nachgeschmacks und sehe wie Barry den Inhalt des Bechers ext. "Kommst du jetzt rüber zu mir oder nicht?" „Da fragst du noch?" frage ich und klettere über den kleinen Tisch zwischen uns.
Er zieht mich in seine Arme und küsst meinen Nacken. „Bist du immer noch dagegen mit mir zusammen zu ziehen?" „Ich bin nicht dagegen. Doch es ist noch früh. Es sind erst 6 Monate." „Ja und?"
Er küsst meinen Nacken und ich lasse seufzend meinen Kopf nach vorne fallen. „Wir wären immer zusammen, wenn wir Zuhause sind." „Irland ist aber nicht meine Heimat sondern England. Dort ist meine Familie, meine Freunde und meine Arbeit." „Irland kann auch deine Heimat werden."
Seufzend drehe ich mich um und sehe ihn an. "Ich denke darüber nach okay?" "Versprochen?" "Versprochen."
So fest es geht, drücke ich mich an ihn und während er sein Handy in die Hand nimmt, schließe ich meine Augen.