Nachdem ich schnell nach Hause gefahren bin, um mein Auto abzustellen und mich umzuziehen, steige ich wieder in seinen Wagen.
"Wow du siehst toll aus."
"Danke."
Der Wagen setzt sich in Bewegung und ich sehe wie langsam die Sonne unter geht.
"Ich habe eine Frage an dich." sagt Sergio in die Stille hinein und ich sehe ihn an. "Was machst du noch außer Brot backen und malen?"
"Ich weiß ich klinge wie eine abuela. Aber mich beruhigt sowas immer. Ich bin ein Einzelkind und papá und madrastra sind immer arbeiten. Also wenn ich papá nicht begleite und ihm helfe, bin ich Zuhause und male."
"Du bist die interessanteste Frau die ich jemals getroffen habe." sagt er schmunzelnd und ich schnaube.
"Lügner."
"Das ist mein Ernst. Alle sind immer gleich. Du bist einfach único."Geschmeichelt von seinen Worten, gucke ich aus dem Fenster. Sowas von einem Mann zu hören, der in seinem Leben jeden Tag schöne Frauen trifft.
An einer roten Ampel sieht er mich an. "Ist es okay wenn wir zu mir fahren? Oder willst du woanders hin?" fragt Sergio und ich sehe ihn an.
"Wir können ruhig zu dir."Der Wagen setzt sich wieder in Bewegung und Sergio legt seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Plötzlich merke ich schockiert wie wohl ich mich bei ihm fühle und wie selbstverständlich mit ihm alles ist. Doch das muss ja nicht zwangsläufig was schlechtes sein.
Vor uns öffnet sich ein Tor und er fährt eine lange Einfahrt lang.
"Alles in Ordnung? Ich kann dich auch nach Hause bringen." sagt er als er den Wagen parkt.
"Nein, alles okay."Jetzt wo ich schon da bin, bin ich zu neugierig. Wir steigen aus und er hält mir seine Hand hin. Sofort ergreife ich sie und staune nicht schlecht als ich im inneren seines Hauses bin.
"Das hat dein Vater mir verkauft." sagt er und hängt seine Jacke an einen Haken.
"Kein scheiß? Oh Entschuldigung."Er grinst und ich lächle entschuldigend.
"Und die anderen Häuser sind dir zu groß?"
"Es soll ja nur ein Ferienhaus sein."
"Und zum leben brauchst du den ganzen platz?"
"Oh ja."In jedem Raum macht er Licht an, damit ich alles besser sehen kann. Als ich aus dem Schlafzimmerfenster gucke, sehe ich etwas weiter entfernt einen Fußballplatz.
Als nächstes spüre ich seine Hand an meiner Hüfte und seine Lippen an meinem Hals. Mein Hinterkopf kippt gegen seine Schulter und ich schließe meine Augen.
Langsam fahren seine Hände an meiner Hüfte hoch zu meinen Brüsten. Länger kann ich es nicht mehr aushalten. Ich drehe mich um und greife in seine Haare, im selben Moment finden meine Lippen seine.
Er zieht mir das Kleid über den Kopf und hebt mich dann hoch.
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One Shots
Fiksi Penggemar*Abgeschlossen* One Shots und Kurzgeschichten welche für ein eigenes Buch zu kurz sind, aber für One shots zu lang • Marvel • Schauspieler • Fiktive Charaktere • Fußballer • Rapper • Musiker • Anime