*Abgeschlossen*
One Shots und Kurzgeschichten welche für ein eigenes Buch zu kurz sind, aber für One shots zu lang
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Nach unserer gemeinsamen Nacht trafen wir uns immer öfters. Und immer regelmäßiger. Ich liebte es mit ihm Zeit zu verbringen. Auch an diesem Morgen liegt er wieder neben mir.
"Was machst du heute?" fragt er und vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren um die Sonne zu verdecken. "Ich muss heute in der Uni eine Hausarbeit abgeben. Dann muss ich in die Bibliothek und danach zum Yogakurs."
Er stöhnt auf und dreht sich auf den Rücken. "Dann sehen wir uns heute ja gar nicht." "Natürlich sehen wir uns." sage ich lächelnd und er sieht mich an. "Wie wäre es, wenn wir heute Mal bei mir schlafen. Du hast doch frei heute." "Einverstanden."
Er küsst meine Schulter und ich schließe meine Augen und stecke meine Nase in seine Haare. Bevor er mich an sich zieht und mich richtig küsst.
"Begleite mich doch." "Zum Yoga?" "Zur Uni und zur Bibliothek." "Na gut."
Er küsst mich wieder und wandert dann mit seiner Hand unter die Decke.
Als ich zur Uni rein laufe, wartet Robert im Auto und ich merke wie mich alle ansehen, während ich zu meiner Klasse laufe.
"Professor White?" "Ach Jolene. Wie geht's dir?" "Gut. Sehr gut. Hier ist meine Hausarbeit." "Sehr gut. Wie läuft es so? Seit du größtenteils von Zuhause aus lernst, sehe ich dich gar nicht mehr. Nicht das es dir schadet, deine Noten sind weiterhin ausgezeichnet, doch dein schlaues Köpfchen fehlt mir hier im Raum." "Von Zuhause lernen ist flexibler für mich, doch ich werde definitiv mal wieder vorbeisehen." "Versprochen?" "Ja versprochen." antworte ich lächelnd und verschwinde dann wieder.
Und wieder habe ich das Gefühl, dass mich alle ansehen und tuscheln.
"Ich war schon lange nicht mehr in der Bibliothek." sagt Robert während wir auf dem Boden sitzen.
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"Ich liebe die Bibliothek. Es ist so ruhig und friedlich hier." "Das stimmt."
Ich stehe auf und er tut es mir gleich. Dann nehme ich seine Hand und tanze beinahe schon durch die Reihen. Er machte mich so glücklich, das glaubt mir niemand. Nicht einmal Zoe, welche nur sagte, dass die Flamme genau so schnell ausgeht wie sie entflammt ist.
Doch als er mit mir albern durch die Gänge tanzt, weiß ich, dass es was langfristiges wird.
"Dein Handy klingelt." nuschelt er ins Kissen und ich stöhne auf. "Das ist dein Handy." murmle ich an seinem Rücken. "Baby das ist deins."
Seufzend drehe ich mich um und fluche innerlich. Er hatte recht. Es war meins.
"Hallo?" "Ich werde dir jetzt etwas schicken und du wirst mir sofort sagen, was das ist."
Ich verdrehe meine Augen, merke das meine Mutter aufgelegt hat und gehe auf iMessage. Sie hatte mir einen Link geschickt.