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Dieses Kapitel widme ich @naxiforeverlove danke für deine Unterstützung.
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Ich hatte zum Glück jetzt gleich Feierabend und würde Clara erstmal nach Hause bringen. Im Lehrerzimmer saßen Beto und Pablo.
I: So und dich kleine Maus bringe ich jetzt erstmal nach Hause und dann ruhen wir uns mal etwas aus ne.
P: Wieso was ist denn los?
I: Ich glaube unsre Maus wird Krank
Cl: Mhm Mhm
Pablo kam zu uns und fühlte ihre Stirn.
P: Oh doch Maus.
Sie vergrub ihr Gesicht an meinem Hals und schloss die Augen.
P: Ich komme mit. Den Papierkram kann ich auch zu Hause machen. Ich lächelte ihn an und griff nach meiner Tasche.
I: Tschüss Beto bis Montag.
B: Tschüss und gute Besserung für die kleine.
I: Danke.
Zu Hause angekommen legte ich sie erstmal auf das Sofa und deckte sie etwas zu. Ich ging ins Bad und holte das Fiebertermometer.
I: Sie hat leicht erhöhte Temperatur.
P: Oh je. Sie ist auch blasser als sonst.
I: Ja. Wir gehen gleich mal runter. Olga hat bestimmt was dagegen. Wir müssen ja eh jetzt runter wegen der Kids.
Er nahm sie samt decke hoch und trug sie mit nach unten. Olga war bereits dabei den Tisch zu decken.
O: Wenn die drei kommen können wir essen. Was ist denn mit der Kleinen los?
I: Sie wird Krank. Sie hat leichtes Fieber ich wollte fragen ob du etwas hast.
O: Ja klar Ich hole schnell etwas Saft.
Ich setzte mich zu Pablo auf das Sofa und Pablo setzte mir Clara auf den Schoß. Ich gab ihr den Saft den Olga mir reichte und hoffte das er schnell helfen würde. Sie war nähmlich noch blasser geworden und hustete ein wenig. Ich deckte sie wieder richtig zu da sie anfing zu zittern. Als die Drei nach hause kamen war sie zum Glück eingeschlafen.
V: Und wie geht's ihr?
I: Ja sie hat Fieber und Husten. Wenn das morgen nicht besser ist gehen wir mal zum Arzt.
Lu: Das wird schon.
Olga rief uns zum Essen, doch ich wollte sie nicht wecken und so blieb ich bei Clara auf der Couch. Ich strich ihr sanft durchs Haar und beobachtete sie. Ich war so glücklich sie zu haben. Ich wollte mir überhaupt nicht vorstellen was ich gemacht hätte, wenn ich sie verloren hätte. Sie war mein ein und alles. Meine Familie war perfekt. Ich hatte einen super Ehemann der mich liebte und immer für mich da war, eine bezaubernde Tochter und meine Nichten natürlich. Fede gehörte für mich auch schon zur Familie. Das einzigste was mich immernoch traurig machte war der Streit mit German. Wir haben uns so gut verstanden und jetzt... Ich freute mich schon riesig auf den Urlaub aber das er für die Mädels eine Erholung von ihren eigenen Eltern ist, war erschreckend.

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