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Ich zog mir mein Kleid über den Kopf und kramte die Sonnencreme aus der Tasche.

I: Kannst du mich bitte eincremen?

P: Klar

Ich legte mich lächelnd auf den Bauch, während er begann mich einzucremen. Ich genoss wie seine Hände meinen Rücken massierte und seufzte.

P: Darf ich.

Ich nickte und er öffnete den Verschluss meines Bikinis. Da ich auf dem Bauch lag konnte man ja nichts sehen. Ein paar Minuten massierte er mich noch weiter, bis er mir dann den Bikini wieder schloss und sich neben mich legte.

I: Danke

P: Kein Problem.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen, um mich zu sonnen. Ungefähr eine halbe Stunde später kamen die vier wieder aus dem Wasser. Während Leon umd Fede sich den Ball schnappten und ein bisschen Fußball spielten, legten Vilu und Ludmi sich zu uns.

Cl: Mamá darf ich ins Wasser?

I: Ja klar der Papá geht mit dir.

Cl: Ok

Pablo stand auf und ging mit ihr ins Wasser.

V: Es ist wunderschön hier. Danke das ihr das möglich gemacht habt.

I: Dafür brauchst du dich doch nicht zu bedanken! Und du hast recht es ist traumhaft schön hier.

Wir sonnten uns, als ich auf einmal nass wurde und aufschrie. Clara lief wieder kichernd auf den lachenden Pablo zu der noch im Wasser stand.

I: Na warte

Rief ich und sprang auf. Ich rannte ihr nach und hob sie hoch. Kurz darauf landeten wir beide im Wasser. Es war einfach so süß wenn sie kicherte. Ich beugte mich zu ihr runter und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

I: So und jetzt ist der Papá dran!

Cl: Ja

Wir rannten beide auf ihn zu und spritzen ihn nass. Nach einer kleinen Wasserschlacht, wurde Clara kalt und sie ging zurück zu Vilu. Pablo und ich blieben noch drin und gingen etwas tiefer, da wir die ganze Zeit höchstens Hüfttief drin waren damit Clara noch stehen konnte. Ich war ein kleines Stück kleiner als er und so konnte ich als ihm das Wasser gerade mal bis zu den Schultern ging, schon nicht mehr stehen. Ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper und hielt mich an ihm fest.

I: Es ist traumhaft

P: Stimmt. Vilus Idee war echt gut und deine natürlich. Aber mit dir könnte ich in das noch so schlimme Kaff fahren und es würde mir gefallen, weil du dabei wärst.

Ich wurde rot und lächelte ihn an. Wir waren wieder etwas zurück gegangen sodass ich gerade so stehen konnte und blickten uns in die Augen. Ich ertrank in seinen braunen Augen, während sich unsere Gesichter langsam näherten. Wir schlossen unsere Augen und schon lagen seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss, das die anderen am Strand waren und uns sehen konnten war vergessen und es zählte nur der andere. Meine Arme verschränkten sich in seinem Nacken und seine Hände umfassten meine Hüfte und zogen mich näher zu ihm.

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