Angie's World 2

102.

Viele haben sich ja gewünscht, dass ich die Szene ausschreibe. Ich habe lange überlegt ob ich es wirklich machen soll, da ich nicht wusste ob es in die Story passt. Ich habe mich allerdings entschlossen eurem Wunsch nach zu kommen und habe es tatsächlich ausgeschrieben. Bedeutet Fsk16. Wer diesen Teil nicht lesen möchte, ist natürlich nicht dazu gezwungen und kann das Ende einfach weglassen. Ansonsten viel Spaß beim Lesen und lasst mir doch ein Feedback da:)
LG Joschimeur1402 ❤
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Mittlerweile war es bereits dunkel, doch das störte uns alle herzlich wenig. Pablo und ich saßen wieder bei den anderen am Tisch und unterhielten uns angeregt. Clara kletterte auf meinen Schoß und gähnte. Ich strich ihr sanft übers Haar und schlang die Arme um sie.

I: müde?

Sie schüttelte schnell den Kopf, musste aber erneut gähnen.

I: Nein das sieht man

Ich grinste und strich ihr die Haare hinters Ohr.

Cl: wann bekommt er denn die Geschenke?

I: weiß ich nicht. Vermutlich wenn die Leute weg sind oder vielleicht auch erst morgen. Aber wenn du möchtest kannst Du ihm deines ja schon geben

Sie nickte und ging ihr Geschenk holen. Schon an ihrem Gang und ihrem Gesicht erkannte man das sie bald schon einschlafen würde. Aber das war auch verständlich. Normalerweise sollte sie seit gut einer Stunde im Bett sein, allerdings hatte sie vorhin gebellelt noch ein wenig länger aufbleiben zu dürfen und da es Pablos Geburtstag war, hatte ich ihr erlaubt ein wenig länger aufbleiben zu dürfen. Ich würde sie aber jetzt auch bald ins Bett bringen. Mit ihrem Geschenk in der Hand stupste sie ihn an und hielt ihm das Päckchen hin.

Cl: Das ist für dich

Pablo sah sie erstaunt an und warf dann einen Blick zu mir. Ich deutet mit einer Geste darauf hin, dass sie gleich in stehen einschlief und so lächelte er und nahm es entgegen.

P: Danke schön mein Schatz

Er lächelte und strich ihr übers Haar. Vorsichtig öffnete er es und wurde dabei von seiner Tochter beobachtet, sodass er ja nicht zu lange brauchte und es auch ordentlich machte. Sie wollte unbedingt ein Foto von von mir und ihr haben und das haben wir dann eingerahmt. Sie hatte sich extra einen Rahmen ausgesucht den sie dann selbst bemalen konnte und das hatte sie ihm jetzt geschenkt. Ich fand die Idee wirklich süß von ihr. Für Ihre fast sechs Jahre war sie einfach unglaublich. Anders konnte ich Sie nicht beschreiben. Sie war in jeder Hinsicht ein Geschenk Gottes.

P: Wow.. Clari das ist wunderschön... Hast du das selbst gemacht?

Sie nickte stolz und lächelte ihn müde an.

P: Das ist wirklich klasse. Da freue ich mich sehr. Ich stell ihn direkt morgen in meinem Büro auf. Dann hab ich euch auch bei der Arbeit immer dabei, in Ordnung?

Sie nickte erneut und ließ sich von ihm umarmen. Ich musste lächeln bei ihrem Anblick. Die beiden waren meine Familie, mein Leben! Ohne die beiden würde ich nicht leben können..

Cl: ich hab dich lieb Papi

P: Ich dich auch meine kleine

Die beiden lösten sich wieder von einander und lächelten sich an. Sie kletterte wieder auf meinen Schoß und kuschelte sich am mich. Pablo lächelte noch immer und strich ihr übers Haar. Sie schloss glücklich die Augen und war kurz darauf auch eingeschlafen.

P: Sie ist wirklich süß, unsere kleine. Wenn Sie schläft sieht sie genauso aus wie du...

Ich lächelte leicht und küsste sie sanft auf die Stirn. Zwei Stunden feierten wir noch weiter bevor sich die ersten verabschiedeten. Clara schlief noch immer friedlich auf meinem Schoß und seufzte immer mal wieder im Schlaf. Eine halbe Stunde später waren wir wieder allein.

G: am besten wir räumen morgen auf. Jetzt hab ich ehrlich gesagt keine Lust mehr und es ist ja auch schon Spät....

I: Ich bin dafür

G: Ok gut. Ich bin nämlich müde und gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht

Er lächelte in die kleine runde und stand dann auf um nach oben zu gehen. Priscila folgte ihm ohne ein Wort, wobei ihre High Heels die einzigen Geräusche waren. Kein gute Nacht oder sonst was. Ich seufzte leise. Diese Frau lebte seit sieben Jahren mit mir in einem Haus und gewöhnt hatte ich mich noch immer nicht an Sie. Pablo und ich verabschiedeten uns ebenfalls und gingen vorsichtig mit Clara auf dem Arm nach oben. Wir brachten sie schnell ins Bett und gingen dann ins Schlafzimmer.

P: es war wirklich schön heute. Danke schön ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen kann...

I: Mach dir darum keinen Kopf. Es ist dein Geburtstag und ausserdem hab ich das ja nicht alleine gemacht

P: Ich weiß. Aber dennoch

Er strich mir sanft eine Strähne meiner Haare hinters Ohr. Ich lächelte ihn glücklich an. Ich hatte erreicht was ich wollte, er war glücklich und hatte Spaß gehabt.

P: Wollen wir ins Bett?

I: Ja der alte Mann braucht schließlich seinen Schlaf...

Ich grinste ihn frech an, während er mich empört ansah. Dann kitzelte er mich plötzlich und so lachte ich los. Ich versuchte mich aus seinem griff zu befreien doch er war zu stark. Plötzlich öffnete er den Verschluss meines Kleides und ließ es zu Boden sinken.

I: was soll das denn jetzt werden?

Ich hob eine Augenbraue und musterte ihn mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen.

P: der alte Mann zeigt dir jetzt mal wie viel Schlaf er braucht!

Mit den Worten schmiss er sich mit mir aufs Bett, sodass er auf mir lag. Ich kicherte leise bei seinem, vom verlangen erfüllten, Blick und sah ihm in die dunklen Augen. Sanft strich er die Konturen meines BHs entlang und löste dadurch einige Schauer bei mir aus. Ich griff nach dem Saum seines Hemdes und zog es ihm über den Kopf. Lächelnd strich ich über seine Muskeln während sein Kopf in meine Halsbeuge glitt und er begann meinen Hals zu küssen. Ich genoss das Gefühl sehr. Ich zog ihm bereits die Hose aus und schon verschlossen sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Meine Augen waren geschlossen, meine Finger erkundeten seinen Oberkörper und bei ihm war es das gleiche. Er fuhr über meinen Oberkörper, immer mal wieder ein paar cm unter meinen BH, ehe er ihn öffnete und ihn auszog. Ich keuchte in den Kuss, als er begann meine Brüste zu verwöhnen und ich ihm mein Becken bereits entgegen hob. Der Kuss wurde fordernder, unsere Zungen tanzten dazu. Und dann war ich bereits nackt. Seine Finger fuhren über meinen Bauch nach unten und zogen eine brennende Spur hinter sich. Ich stöhnte leise auf als sein Finger in mich glitt und mich mit kreisenden Bewegungen anfachte. Allerdings stoppte er kurz bevor ich kam.

P: der alte Mann braucht eine Pause!

Murmelte er mit rauer Stimme und grinste frech drein.

I: lass den Mist du Spinner und quäl mich nicht...

P: Das muss ich mir noch überlegen...

Ich zog ihm funkelnd an den Haaren zu mir runter und küsste ihn. Das konnte nicht sein ernst sein... Ich zog ihm seine Boxershorts aus und spreitzte meine Beine, in der Hoffnung er würde mich erlösen.

I: Bitte Pablo...

Murmelte ich in den Kuss und hatte Glück. Er drang sanft in mich ein. Ich stöhnte befreit und spürte wie er langsam zustieß. Meine Hände klammerten sich an seinen Rücken und hinterließen rote Abdrücke. Er stieß schneller zu, was ich mit einem verhaltenen Stöhnen quittierte. Ich spürte den Höhepunkt bereits herannahen und schloss die Augen. Ich beumte mich auf, als ich kam und atmete heftig. Nur wenige Stöße später kam er ebenfalls zur Erlösung und zog sich vorsichtig zurück. Völlig ausser Atem aber unendlich glücklich kuschelte ich mich an seine Brust und legte meinen Kopf darauf ab. Lächelnd schlang er die Arme um mich und küsste mich sanft auf die Stirn.

P: Ich liebe dich Angie

I: Ich liebe dich auch Pablo

Zufrieden genossen wir das Gefühl welches sich in Schauern ausbreitete und schliefen schon bald darauf mit einem Lächeln im Gesicht ein.