Respekt

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Ich packte mir den kleinen und drückte ihn zu Boden. Dem Bengel würde ich zeigen von wem er Respekt zu haben hatte. Das Seil das ich an meinem Gürtel trug legte ich ihm um den den Hals und band ihm dann die Arme auf dem Rücken zusammen. Wenn ich eines gelernt hatte dann war es wie ich mir diesen Respekt verdiente. "Du hast dich mit der falschen Person angelegt", raunte ich ihm sanft ins Ohr und streifte seinen Hals mit meinen Lippen. "Lass mich los Bitch!", seine Stimme zitterte bereits als er versuchte sich aus meinem Griff zu lösen. "Du wirst dich nie wieder mit mir anlegen...", ich entblößte ihn in einer einzelnen flüssigen Bewegung und lehnte mich gegen ihn. "Bitte lass mich los-", es schwang Angst in seiner Stimme mit. Genau das wollte ich. Ohne ihm weiter zu antworten drang ich in seinen kleineren Körper ein und stützte mich auf seinem Kopf ab nur ihn noch unterwürfiger zu machen. "Ahhgh-", er quietsche schmerzerfüllt auf worauf ich mich zu ihm runter lehnte. "B.. Bitte", einzelne Tränen liefen sein Gesicht hinunter. "Solange du betteln kannst ist es noch nicht genug", ich rammte mich mit meiner ganzen Länge in ihn was mich leicht aufkeuchen ließ. Er war verdammt eng... Leicht stöhnend nahm ich die Hand von seinem Kopf um ihm etwas Schmerz zu nehmen. Ich hatte ihn da wo ich wollte. Der blonde Junge drehte nach einer Weile schmerzerfüllt seinen Kopf zu mir und sah mich aus dem Augenwinkel an. "W....Wie heißt du?", fragte er schwach worauf ich zu ihm runter sah. "Technoblade", antwortete ich ihm trocken. Er lächelte zufrieden auf und entspannte sich sichtlich unter mit. Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. Es gefiel ihm, es gefiel ihm was ich tat! Verdammt! Ich entzog mich ihm und ließ ihn los worauf sich das Seil um seine Arme löste. Im Laufen zog Ich meine Kleidung zurecht und verschwand im Wald. So war das nicht geplant gewesen! Dominieren sollte damit enden das der Unterworfene tiefen Respekt vor mit hatte und sich mir nicht aus Lust hingab. Ich kommte nur hoffen dass er dadurch keine Bindung zu mir aufbaute. Immerhin war er noch blutige Jungfrau gewesen. Bitte lass ihn mich nicht für seinen "Partner fürs Leben" halten. Aus Panik verschanzte ich mich den Rest des Tages in meinem Haus bis ich zu Dreams Verhandlung gerufen wurde. Alle saßen sie um den am Boden liegenden Dream herum. Er schrie den Blonden an sein Name war Tommy. Ich könnte sagen das Tommy schuld hatte doch ich wollte nicht erklären müssen was ich getan hatte. Also schwieg ich und beschloss das Erlebte zu vergessen. So verurteilten sie Dream und schickten ihn in die Verbannung... Seit diesem Tag waren einige nicht mehr die selben. Sie trauerten ihrem verlorenen Freund nach. Schwach... Immerhin hatten sie ihn selbst verbannt...

MANHUNT [Dreamnotfound]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt