Bienchen und Blümchen

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Panisch sah ich den Mann über mir an und wartete auf seine Reaktion. Was würde er tun? "D..Dream-", er lehnte sich zu mir herunter als ich seinen Namen flüsterte. Gefährlich nah. "Bitte tu mir nicht weh-", hauchte ich wieder als er seinen Kopf zu mir drehte. Durch seine Maske konnte ich sein Gesicht nicht sehen, dennoch konnte ich fühlen das er keinen Hass gegen mich empfand. Er wirkte neutral? Was mich beruighte, es ließ mich den Mut fassen mit ihm zu interagieren. Also setzte ich mich auf. Was die einzige Bewegung war die mir möglich war da er immernoch auf meinen Beinen saß. Er war mir jetzt so nah das ich ihn sogar riechen konnte... Er roch wunderbar nach Wald... lächelte ich und sah zu ihm auf. Welche Augenfarbe er wohl hatte? Ich hob meine Hand und setzte am Rand seiner Maske an. Er umpackte meine Hand mit seiner und hinderte mich so daran sie abzuziehen. "Tschuldigung...", flüsterte ich wieder unter Angst und nahm die Hand weg. Er jedoch hob seine Maske leicht an dass, sein Mund zum Vorschein kam und zog mich an sich heran. So nah das sich unsere Lippen fast berührten. Mein Herz pochte lauter als es es je getan hatte und meine Lippen kribbelten aufgeregt. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut, bis ich meine Lippen auf seine Presste. Er öffnete sanft seinen Mund und ließ seine Hand durch mein Haar wandern. "Dream..", er schnitt mir das Wort ab indem er einen Zungenkuss begann. Einen heißen Zungenkuss... Leise Keuchend ließ ich mich von ihm zu Boden drücken. Seinen Körper auf meinem. Ich vergrub meine Hände in seinem Nacken und ließ meine Zunge durch seinen Mund gleiten.

-Smut Warnung-

Dream löste sich schließlich von mir und drehte mich auf den Bauch. Er streifte mir sanft die Kleidung vom Körper. "H-Hey!", rief ich empört und richtete mich auf alle Viere. Dream hingegen drückte seinen Körper an mich was mich aufkeuchen ließ. Heilige Scheiße... Es fühlte sich auch noch gut an. Er lehnte sich über mich und schob mir zwei Finger in dem Mund. Oh Gott... Passierte das grad wirklich? Dream zog seine Finger schließlich aus meinem Mund und ließ sie in meinen Körper gleiten. Ich keuschte schockiert auf. "Entspann dich~", flüsterte er nur noch ehe er in mich eindrang. Gott er war groß... "D..Dream bitte-", er machte langsamer und ließ mir so die Chance mich an ihn zu gewöhnen. Und... Es fühlte sich gut an. Er fühlte sich gut an, so gut das ich mich ihm hingab. "Oh Gott Dream..", keuchte ich seinen Namen während er sich bewegte. Der größere lehnte sich über den kleineren wobei sich seine Maske löste und neben George auf dem Boden landete. Er sah jedoch nicht auf sondern reichte sie ihm ohne hinzusehen. Es brachte Dream zum Lächeln dennoch nahm er sie nicht. Er wusste das George nicht hinsehen würde. Er hatte sich ihm hingegeben.

Keuschend hielt ich mich auf allen Vieren, hielt Dreams Stößen stand während meine Beine vor Erregung zitterten. Es fühlte sich so gut an... Und sein Stöhnen brachte mich um den Verstand. Er legte seine Arme um meinen Oberkörper. Hilfe ich war an der Grenze... Seine Bewegungen. "Drea- Ah-", meine Beine Zitterten, es schien alle Kraft aus meinem Körper zu weichen. Ich sackte erschöpft zusammen. "Du kannst hier nicht einfach liegen bleiben George", sprach Dream nach einigen Minuten des Schweigens und zog mich in seine Arme. Stopfte meinen Körper wieder in seine Klamotten und hob mich dann hoch. "Ich bin erschöpft", gestand ich dem blonden Mann und legte einen Arm um seinen Hals. "Ich bringe dich sicher mach Hause", antwortete er mir und zog seine Maske wieder über seinen Mund, dass sie sein gesamtes Gesicht verdeckte. Lächelnd schlief ich in seinen Armen ein. Dream war nicht der Psychopat der er vorgab zu sein.. er war fürsorglich. Noch auf dem Weg zu meinem Haus wachte ich in seinen Armen auf. Er wartete ein paar Meter von meinem Haus entfernt darauf das Fundy sich entfernte. "Dream...", flüsterte ich und sah ihn an. Ich wollte ihn fragen wieso er so war. Was passiert war doch ich brachte kein Wort heraus. "Ab hier kann ich selbst weiter", sagte ich stattdessen und drückte ihm einen Kuss auf die Maske, bevor ich ging. Eines Tages würde ich ihn fragen was seine Geschichte war. Sobald ich in der Lage war.

MANHUNT [Dreamnotfound]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt