Horny.... just Horny

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Ab hier geht es mit Geneviéve weiter....

Auf meinem Weg zurück in die Wohnung, machte ich noch einen schnellen Stopp im Konbini um die Ecke, um mir ein paar Beauty Produkte zu holen.
Aufgeregt griff ich schnell in die passenden Regale und bezahlte an der Kasse.
Heute sollte endlich der Tag sein, an dem ich mit Inupi richtig Intim werden wollte und je näher die Zeit für seinen Arbeitsschluss kam, desto nervöser wurde ich.

Um mich zu entspannen und darauf mental vorzubereiten, nahm ich ein ausgiebiges Bad und stylte mich ein wenig.
Da tat ich alles was dazugehört und machte mir einen Film nebenbei an.
Als ich im Bad soweit fertig war, ging ich ins Schlafzimmer und holte die Lingerie unter dem Bett hervor, die ich mit den Mädels ausgesucht hatte.
Ich zog mir die schicken Sachen an und betrachtete mich im Spiegel.
Die Dessous standen mir wirklich hervorragend und sahen total süß aus.
Hoffentlich gefällt es Inupi genauso wie mir und er kann garnicht mehr seine Finger von mir lassen.

Ich bezog das Bett frisch, richtete alles gemütlich her und wartete nur noch, bis er endlich nach Hause kommt.
Nachdem einige Zeit vergangen war, hörte ich wie die Haustür aufging und Inupi endlich angekommen war.

Inupi: „Gen? Ich bin wieder da. Bist du im Bad?"

Geneviéve: „Nein ich... Ich bin im Schlafzimmer! Aber noch nicht gucken!"

Von einem Moment auf den anderen, rutschte mir mein Herz vor Aufregung ins Höschen und ich wollte Inupi noch ein wenig hinhalten.
Ich hörte nur, wie er leise lachte und seine Jacke weg hing.

Inupi: „Alles klar, dann werde ich nicht linsen. Ich bin erstmal duschen."

Sobald er im Bad verschwunden war, band ich mir eine Schleife um den Fußknöchel und richtete mich noch kurz her.
Heute passiert es!
Heute kneife ich nicht und lasse meine Angst entscheiden!
Nicht sie ist der Chef, sondern ich allein!

Nervös setzte ich mich auf das Bett zurück und hörte, wie Inupi das Bad verließ.
Seine Schritte blieben vor der Schlafzimmertür stehen und bewegten sich nicht weiter weg.

Inupi: „Kann ich jetzt schauen?"

Geneviéve: „Ja.... du kannst."

Er öffnete die Tür und seine Augen schauten mich überrascht an.
Inupi war leicht rot im Gesicht und es schien ihm sogar die Sprache zu verschlagen.
Ich stand auf und ging zu ihm rüber.
Dabei schaute ich ihm mit einem liebevollen Lächeln ins Gesicht und legte meine Arme um seinen Hals.

Geneviéve: „Happy Birthday Seishu."

Ich küsste ihn innig und schloss meine Augen.
Inupi legte seine Arme um mich und presste meinen Körper regelrecht an seinen.
Mit seinen Händen fuhr er meine Wirbelsäule entlang und bereitete mir damit Gänsehaut.
Inupi verlor sich in unserem Kuss und fing an meine Zunge mit seiner zu umschließen.
Aus Luftnot mussten wir schließlich dann voneinander ablassen und schauten uns in die Augen.
Inupis jadegrünen Augen funkelten richtig und sein Teint war nun wirklich viel rötlicher geworden als eben noch.

Inupi: „Bist du etwa mein Geschenk?"

Er deutete auf die Schleife um meinen Knöchel und lächelte dabei sanft.
Ich hob mein Bein auf seine hüfthohe, so dass er sie lösen konnte.
Das Seidenband ließ er langsam auf den Boden fallen und er löste nicht einmal seinen Blick von mir.

Geneviéve: „Ich hoffe, dass ich dir gefalle. Denn... ich will heute mit dir... den nächsten Schritt gehen. Darum... habe ich mich ein wenig zurecht gemacht."

Inupis Augen weiteten sich und behutsam legte er seine Hände um meine Hüfte.

Inupi: „Bist du dir auch ganz sicher? Fühlst du dich dafür bereit?"

Geneviéve: „Bereiter könnte ich nicht sein. Ich will mich dir schenken Seishu."

Inupi: „Fuck, Du bist einfach viel zu süß Gen! Noch nie hatte ich einen schöneren Geburtstag wie heute."

Geneviéve: „Also... gefällt es dir?"

Inupi: „Wie könntest du mir nicht gefallen?! Sogar deine Sachen sind verdammt schön und am liebsten würde ich sofort über dich herfallen. Aber ich geh's langsam an. Immerhin will ich dieses teure Geschenk auch genießen."

Geneviéve: „Dann solltest du dein Geschenk auch auspacken dürfen."

Ich lächelte ihn überglücklich an und freute mich einfach nur über seine lieben Worte.
Inupi hob mich hoch und hielt mich unter meinen Oberschenkeln fest.
Während er mich zum Bett trug, küsste er mich verführerisch und dachte garnicht daran aufzuhören.
Er legte mich hin und betrachtete mich von oben.
Er kniete über mir und scannte jeden Zentimeter von mir genauestens ab.
Mein Herz schlug immer schneller, mir wurde immer heißer und meine Atemzüge wurden kürzer.

Inupi: „Deine Wäsche hast du bestimmt letztens gekauft und vor mir versteckt oder?"

Geneviéve: „Ja. Ich wollte es für den richtigen Moment tragen."

Er kam ganz dicht mit seinem Gesicht an mein Ohr und flüsterte mir verführerisch zu.

Inupi: „Die macht mich ziemlich Horny meine Schöne. Ich bin schon ganz neugierig was du darunter so versteckst."

Prompt bekam ich Gänsehaut und meine Gedanken waren mit einem Schlag völlig leer.
Nichts wollte ich jetzt mehr, als seine Haut auf meiner zu spüren.





Horny.... just Horny

Ende

Da wird zur Abwechslung nicht nur Gen rot🌝

Da wird zur Abwechslung nicht nur Gen rot🌝

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