Kalt erwischt!

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Achtung!!!
Hier ist Erotik light im Spiel!
Nur als Vorwarnung!

Schon kam der nächste Schockmoment und ließ mich erneut nervös werden.
Aber dafür hatte ich wenigstens vorerst eine passende Ausrede.

Geneviéve: „Das geht noch nicht. Es ist... eine Überraschung und... die will ich dir nicht verderben!"

Inupi: „Eine Überraschung? Na wenn das so ist. Ich habe so etwas in der Art auch für dich, nur werde ich sicher mehr Zeit benötigen."

Er lächelte mich lieb und unschuldig an, eher er mit seinem Gesicht ganz nah an meines kam.
Unsere Nasenspitzen berührten sich bereits, also konnte ich nicht widerstehen und küsste ihn einfach.

Geneviéve: „Ich freue mich schon darauf, wenn ich sie sehen kann."

Da Inupi mich schon weitestgehend ausgezogen hatte, hüpfte ich von der Theke runter und sammelte erstmal alle Kleidungsstücke wieder auf um sie ordentlich wegzuhängen.
Meine Shoppingtasche nahm ich auch gleich mit, damit Inupi nicht doch noch reinschaut und versteckte diese unter dem Bett.
Dann kramte ich mir meine Sachen fürs Bad zusammen.
Von dem ganzen Stress habe ich tierisch geschwitzt und wollte mir eine erholende Dusche gönnen.
Aber da habe ich natürlich die Rechnung ohne Inupi gemacht.
Ich hatte mich grade auf den Badhocker gesetzt und duschte mich ab, da kam er einfach ohne Vorwarnung zu mir rein geschlichen, so dass ich ihn nicht bemerkte und stellte das Wasser auf eiskalt.

Geneviéve: „HERR GOTT IM HIMMEL!!! SEISHUUUU!!! DIE LEITUNG IST KALT!!!"

Hektisch warf ich den Duschkopf nach hinten, sprang vom Hocker und fiel in die Wanne.
Dabei bekam Inupi selbst nun das kalte Wasser zu spüren und das Ding schwenkte herum wie ein Rasensprinkler.

Inupi: „FUCK IST DAS KALT!!!"

Ich saß mittlerweile wie ein begossener Pudel in der Wanne und hob meine langen Haare an.
Inupi hatte grade das Wasser wieder unter Kontrolle gebracht und war jetzt ebenfalls klatschnass.
Ich konnte mir natürlich das Lachen nicht verkneifen, da er wirklich witzig aussah.

Geneviéve: „Also hast du das Wasser kaltgestellt?! Haha geschieht dir nur recht!"

Inupi: „Da macht man einmal einen Spaß und ich bezahle gleich dafür mit."

Er musste selber lachen und half mir anschließend aus der Wanne.
Er drückte meinen Nackten Körper an seinen und legte mein Haar zur Seite.

Geneviéve: „Wenn du schon mal hier bist, dann kannst du auch gleich mit duschen."

Inupi: „Das wird mich aber zwangsläufig horny machen, dich hier so nackt rumhüpfen zu sehen."

Geneviéve: „Ich denke... damit kann ich arbeiten."

Inupi: „Wie du willst, aber beschwere dich nicht, wenn ich gewisse Sachen mit dir mache."

Er zog seine nassen Sachen aus und schmiss sie achtlos vor die Glastür der Dusche.
Immer wenn ich Inupi so völlig nackt vor mir sehe, laufe ich rot an, mein Gesicht glüht wie ein Schmiedeeisen, mein Herz ist schneller unterwegs als ein Gepard und jetzt fehlt nur noch, dass ich beiläufig anfange zu sabbern wie eine läufige Hündin.

Inupi: „Gefällt dir was du siehst?"

Er hatte wieder dieses verstohlene Grinsen auf den Lippen und natürlich hat er, wie sonst auch, meine Blicke völlig richtig interpretiert.
Inupi setzte sich auf den Hocker und duschte sich ab.
Dabei machte er mich auch gleich nass, aber wenigstens diesmal mit warmen Wasser.
Er wollte grade zu seinem Shampoo greifen, da nahm ich ihm die Flasche weg und machte mir etwas davon auf meine Hand.

Geneviéve: „Lass mich deine Haare waschen. Ich wollte das schon immer mal machen!"

Inupi: „Du stehst auf meine Haare was? Da kann ich schlecht nein sagen."

Er lächelte, legte seinen Kopf nach hinten und schloss die Augen.
Ich freute mich einfach tierisch seine Haare machen zu dürfen!
Egal wie sie liegen oder aussehen, aber ich liebe es mit seinen Haaren zu spielen!
Für einen Mann hat er einfach unfassbar weiches und vor allem langes Haar!
Ich massierte dabei seine Kopfhaut gleich mit und so wie Inupi genüsslich vor sich hin brummte, machte mich das sehr glücklich.
Danach spülte ich alles fein säuberlich aus und wusch ihm den Rücken gleich mit.

Was harmlos begann, machte Inupi wieder zu seinem ganz eigenen Spiel.
Er nahm mir von hinten den Schwamm aus der Hand und schaute über seine Schulter zu mir.

Inupi: „Würdest du mir einen Wunsch erfüllen Gen?"

Geneviéve: „Was... wünschst du dir denn?"

Inupi: „Ich fände es wahnsinnig schön, wenn du deine Brüste zum Waschen verwenden würdest. Machst du das für mich?"

Er hatte mich ja gewarnt, also wusste ich auch was genau auf mich zukommen würde.
Auch wenn ich hinter Inupi saß, konnte ich deutlich sehen, dass er einen Ständer hatte.

Geneviéve: „Na schön... aber... aber wenn es dir nicht gefällt dann... dann sag es mir."

Inupi: „Das wird nicht passieren, da bin ich mir sehr sicher."

Ich atmete tief durch und schluckte meine Nervosität runter.
Es ist ja nur waschen, was soll da schon schief gehen?
Ich dachte nicht weiter darüber nach und ging gleich zur Tat über.



Kalt erwischt!



Ende

Ma belle fleur de lune Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt