Von der Theorie zur Praxis

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Achtung!!!
Dieses und das nächste Kapitel beinhalten sexuelle Handlungen!
Wer das nicht so mag, kann gerne im übernächsten Kapitel weiterlesen und dem Rest wünsche ich viel Vergnügen.😉

Inupi deutete auf meine Oberweite, während mir jetzt alle Gesichtszüge entglitten.
Ich wollte ja alles wissen und dazu zählt eben auch dieser Teil.
Ich klatschte mir meine beiden Hände auf die Wangen um wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

Inupi: „Sorry ich... war wohl etwas zu voreilig."

Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und wirkte angespannt.
Wenn er erst wüsste wie angespannt ICH in meinem inneren grade bin!
Dagegen ist ist eine Bogensehne ein Witz!
Doch ich musste ehrlich zu mir sein.
Trotz dass wir diese Art Aufklärungsgespräch führten, war diese Erregung in mir dennoch nicht abgeflaut.
Mein ganzer Kopf schrie förmlich, dass ich mich von ihm verschlingen lassen soll.
Mich einfach hingeben, fallen lassen und Inupi mich einfach verwöhnt.
So langsam verstand ich auch wie sich Katoka fühlt, wenn sie mit einem Mann zusammen ist.
Man kriegt voneinander einfach nicht den Hals voll.

Geneviéve: „Nein, du warst nicht voreilig. Ich... will das ja schließlich auch. Nur... sei nicht überrascht von dem... was du siehst."

Ich legte den dünnen Sommer Haori ab und streifte langsam einen Träger des Nachtkleids herunter.
Inupi schaute mir dabei neugierig zu und ließ es sich nicht nehmen, mir den anderen Träger herunter zu ziehen.
Schließlich legte er meine Brüste frei und schaute mich erstaunt und verwirrt gleichermaßen an.

Inupi: „Du... Du bist dort tattooviert?"

Geneviéve: „Ich hoffe dich stört das nicht. Falls es dich beruhigt, ich habe es von einer Frau machen lassen."

Er nahm meine Brüste in seine Hände und fuhr die feinen Linien der Tattoos nach.
Seine Finger streiften dabei meine Brustwarzen, die mehr als empfindlich reagierten.
Das kribbeln in meinem Körper wurde immer stärker und ich verspürte den Drang danach zu stöhnen.
Aber ich hielt mir den Mund zu und biss mir leicht auf die Unterlippe.
Inupi entging das natürlich nicht und schaute mich genau dabei an.
Er fing an meine Brüste zu kneten und sie sanft zu küssen.
Langsam kam ich ganz schön ins schwitzen und konnte es nicht mehr länger unterdrücken.

Inupi: „Ich finde sie schön. Sowohl das Tattoo, als auch deine Brüste Gen. Lass mich dich noch ein wenig ärgern okay? Du musst dir dabei nicht den Mund zu halten. Lass es einfach raus und entspann dich."

Geneviéve: „Okay... ich... versuchs'"

Ich senkte krampfhaft meine Arme und krallte mich in das Sofa.
Inupi berührte mich äußerst sinnlich und sanft, was meine empfindlichen Nerven extrem reizte.
Er küsste sich seinen Weg zu meinen Nippeln und leckte diese mit seiner Zungenspitze ab.
Wie ein Gewitter durchzog mich die Erregung und mein Stöhnen kam zum Vorschein.
Dann pustete Inupi über die feucht benetzten Stellen und ein kalter aber sehr erregender Hauch war zu spüren.

Inupi: „Was für eine süße Stimme du hast. Fühlt es sich wenigstens gut für dich an?"

Geneviéve: „Mein Kopf ist völlig blank. Ich... kann nicht mehr... gradeaus denken. Du... machst mich schwach."

Inupi: „Freut mich zu hören. Du bist so schön weich und dein Duft ist so wunderbar."

Er roch an meiner Haut und küsste mich zärtlich, während er weiter meine Brüste knetete.
Inupi drückte mich leicht auf das Sofa, so dass er über mir gebeugt war.
Er nahm meine Nippel zwischen seine Finger und drückte sie leicht zusammen.
Ich stöhnte in den Kuss hinein und seine Zunge bahnte sich den Weg zu meiner.
Aus Luftnot lösten wir uns wieder und er schaute mich voller Sehnsucht an.
Will er mich so sehr, wie ich ihn auch will?
Mein ganzer Körper zitterte, aber nicht aus Angst, sondern vor Erregung.

Das blieb ihm natürlich nicht verborgen, also ging Inupi erneut mit seinen Küssen bis zu meinen Brüsten und fing an meine Brustwarzen mit seinem Mund zu umschließen.
Dabei leckte er sie in kreisenden Bewegungen und knetete meine Oberweite dazu.
Als wäre es Reflex, drückte ich mein Kreuz durch und streckte so meinen Brustkorb weiter zu ihm.
Ich fand kein Ende mehr mit dem Stöhnen und vergrub meine Hände nun in seinen langen Haaren.
Langsam schaute er zwischen meinen Brüsten zu mir auf und hatte diesen typisch verträumten Gesichtsausdruck voller Erregung, wie ein Kerl in einer TV Soap drauf.

Inupi: „Hast du dir sowas mit mir schon mal vorgestellt? Wie ich dich Küsse und noch andere Sachen mit dir mache?"

Geneviéve: „Ich würde lügen... wenn es nicht so wäre. Aber... das hier ist... um Längen besser als Träume."

Inupi: „Hast du dich dabei schon mal angefasst?"

Geneviéve: „WAS?! ..."

Inupi: „Du hast mich schon verstanden. Ob du dir dabei einen gefingert hast, während du daran denkst, wie ich sowas mit dir mache."

Er knabberte leicht an meinen Nippel und mich durchfuhr ein unfassbarer Schub an Glücksgefühlen.
Dabei verschluckte ich förmlich mein Stöhnen, was dann schon eher wie ein quietschen war und verkrampfte mich dabei bis in die Zehenspitzen.
Inupi sagte das so, als wäre es das normalste der Welt, so etwas zu fragen, während man die Brüste einer Frau verwöhnt.

Inupi: „Du kannst es mir ruhig sagen. Dann verrate ich dir im Gegenzug auch etwas."




Von der Theorie zur Praxis


Ende

Ma belle fleur de lune Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt