Lass mich dich hören

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Hier geht das Erotik Gewitter zwischen den beiden weiter...😉

(Es ist ein super duper extra langes Kapitel geworden)


Er spielte meine Neugier auf ihn so aus, als wäre es eine Schwäche.
Ich will unbedingt wissen, was Inupi noch so für Seiten an sich hat, die ich nicht kenne.
Klar habe ich fantasiert und natürlich habe ich mich dabei selbst berührt.
Es ist nur natürlich und dient so auch in gewisser Weise zum Stressabau.
Aber das so offen zu sagen und dann auch noch vor Inupi selbst?!
Dem verliebten Mädchen in mir, ist das einfach nur peinlich und die erwachsene Frau in mir, spricht mir Mut zu.

Für Inupis Geschmack hielt ich zu lange inne, also fing er an meine Brüste kräftiger zu drücken und biss etwas fester in meine Nippel.
Es tat zwar nicht weh, aber es übte den nötigen Druck auf mich aus, dass ich meine Denkschleife beenden musste.

Geneviéve: „JA HAB ICH!!! ICH HABE AN DICH GEDACHT UND WIE DU ES MIR MACHST!!! DARAN IST NICHTS VERWERFLICH!!!"

Inupi: „Natürlich ist es nicht verwerflich. Ich wollte lediglich dadurch wissen, ob du wenigstens solche Erfahrung gemacht hast."

Er hatte ein leichtes grinsen auf den Lippen, während er mich unschuldig anschaute.
Ich für meinen Teil, glühte und kämpfte mit meinen eigenen Körperkräften.
Aber jetzt wo ich dieses kleine Geheimnis losgelassen habe, fühlte es sich nicht so schlimm an, wie ich es mir erdacht hatte.
Inupi hat nicht darüber geurteilt oder es als Schräg angesehen.
Im Prinzip ist es bei ihm bestimmt nicht anders.

Geneviéve: „Nun will ich auch wissen, was du mir sagen wolltest! Du hast gesagt, dass du mir auch etwas erzählst!"

Inupi: „Keine Sorge, ich stehe zu meinem Wort."

Er ließ von meinen Brüsten ab und beugte sich erneut zu mir.
Seine langen losen Haare, fielen wie ein Wasserfall vor mir runter und er kam ganz nah an mein Ohr.

Inupi: „Als du gestern duschen warst, da hab ich es mir nicht nehmen lassen selbiges zutun."

Ich lief nochmals knallrot an und mein Herz rutschte buchstäblich in den Keller.
Sogar während ich mich in seiner Wohnung befand?!

Inupi: „Die Vorstellung davon, wie du so nackt und nass unter meiner Dusche stehst und dich einseifst, dass hat mich eben Hart werden lassen. Ich konnte dir wohl kaum mit einem Ständer unter die Augen treten, also hab ich mich eben erleichtern müssen."

Natürlich ging mein Kopfkino an und ich sah die erotischsten Bilder vor Augen, die meine verdrehte Vorstellungskraft produzieren konnte.
Inupi pustete mir leicht ins Ohr und schaute in mein völlig sprachloses Gesicht.
Er schmunzelte bei dem Anblick und zog mich zu sich ran.
Nun war ich es, die über ihm gebeugt war und in seine wunderschönen Augen blickte.

Geneviéve: „Das hast du dir auch nicht eben nur ausgedacht?"

Inupi: „Warum sollte ich dich anlügen? Ich bin einfach gestrickt Gen, da ist nichts, was es zu vertuschen gibt."

Er tastete sich mit seinen Händen wieder zu meinen Brüsten und rieb mit seinen Fingerspitzen über meine Brustwarzen.
Empfindlich wie ich war, stöhnte ich darunter auf und dank der Position, konnte ich seinem Blick nicht ausweichen.
Inupi schien es sehr zu gefallen, wie ich seine Berührungen genoss und darunter aufschrie.
Plötzlich spürte ich, wie etwas immer wieder gegen meinen Unterbauch drückte und dabei immer kräftiger wurde.
Natürlich zuckte ich überrascht zusammen, auch wenn ich wusste, was dieses etwas war.

Ma belle fleur de lune Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt