Fanfiction mit den Jungs von One Direction
Celi und Lina treffen die Jungs von One Direction und erleben mit ihnen das Abenteuer ihres Lebens.
Doch einen Star zu lieben hat auch Nachteile. Mit welchen Schwierigkeiten sie zu tun haben und was passier...
Nachdem Celi und ich auch den Rest unserer Outfits gefunden hatten, nahmen wir den Bus nach Hause, machten jedoch einen kurzen Umweg über ein Chinarestaurant, um uns etwas zu Essen mitzunehmen. Am Abend telefonierte ich wieder mit Louis und anschließend mit Harry und legte nach gut zwei Stunden wieder auf. Ich war froh, dass das Versteckspiel bald ein Ende haben würde, denn auch, wenn es nicht lange war, hatte es sich für mich schrecklich lang angefühlt. Ich hasste es, meiner besten Freundin etwas vorzumachen. Am nächsten Morgen sprang ich förmlich aus dem Bett und unter die Dusche und frühstückte gemeinsam mit Celi. "Hast du Lust, heute Abend ins Kino zu gehen?" Überrascht sah ich sie an und schüttelte den Kopf. "Sei mir nicht böse, aber ich glaube, ich gehe früh schlafen. Wir können aber gern morgen ins Kino gehen, wenn du willst." Als sie zustimmte, atmete ich erleichtert aus. Das letzte, das ich jetzt gebrauchen konnte, war, dass sie wegging. Der Schultag verging quälend langsam und als die Glocke endlich ertönte, nahm ich Celis Hand und zog sie schnell nach draußen. "Sag mal, was ist denn los mit dir, Lina? Du bist heute schon den ganzen Tag... Ach was, die letzten Tage schon total seltsam. Gehts dir nicht gut?" "Doch, aber...", murmelte ich und seufzte. "Ich verspreche dir, dass sich heute Abend alles aufklären wird. Aber tu mir jetzt bitte den Gefallen und mach, was ich dir sage. Du wirst es nicht bereuen, versprochen." "Sag doch einfach, was los ist. Du machst mich ja ganz irre." "Vertrau mir einfach... Bitte." Sie seufzte, nickte dann jedoch und erleichtert ging ich mit ihr zum nächsten Taxistand und ließ uns nach Hause fahren, wo ich sie erstmal duschen und Haare waschen schickte, ehe ich sie auf einen Stuhl drückte und damit begann, ihre Haare zu flechten. "Zieh das Kleid an, das wir gestern gekauft haben", sagte ich, als ich fertig war und zog mich selbst um. Als sie die Treppen nach unten kam, musste ich lächeln. "Wow. Du...siehst wunderschön aus." "Danke. Ich würde mich aber immer noch besser fühlen, wenn du mir sagen würdest, was wir vorhaben." "Ich weiß. Das werde ich aber nicht, tut mir leid. In etwa einer Stunde wirst du wissen, was es ist. Hab bitte einfach noch etwas Geduld. Okay?" "Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig, oder?" Ich verneinte grinsend und stieg mit ihr in die Limousine, die vor unserem Haus gehalten hatte. Ich wusste, dass Celi nun vollends verwirrt war und mich am liebsten mit Fragen löchern würde, doch ich musste mein Versprechen an Louis halten. Wir hielten an dem Hochhaus, auf dessen Dach wir damals Zeit mit den Jungs verbracht hatten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor und ich konnte kaum glauben, was in der Zwischenzeit alles geschehen war. Gemeinsam mit Celina stieg ich aus und brachte sie zum Fahrstuhl. "Ab hier werde ich nicht mitkommen. Fahr einfach bis ganz nach oben. Du wirst es gleich verstehen, versprochen." Ich umarmte meine beste Freundin nochmal und trat dann einen Schritt zurück. Diesen Weg musste sie alleine gehen.
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