Fanfiction mit den Jungs von One Direction
Celi und Lina treffen die Jungs von One Direction und erleben mit ihnen das Abenteuer ihres Lebens.
Doch einen Star zu lieben hat auch Nachteile. Mit welchen Schwierigkeiten sie zu tun haben und was passier...
Louis stand auf dem Dach, neben sich die leuchtenden Buchstaben, er selbst im Smoking. Er sah perfekt aus und doch merkte man, dass etwas anders war. Er war nicht so ruhig und gelassen wie sonst. Nicht einmal zu kleinen Scherzen war er aufgelegt - das hier war ernst, vielleicht ernster als alles, was er bisher getan hatte. Nervös seufzte er und murmelte leise ein paar Worte vor sich hin. Sie musste doch bald kommen, Lina hatte ihm doch geschrieben, dass sie auf dem Weg war. Endlich hörte er die Tür aufgehen, die aufs Dach führte. Jetzt war es endlich soweit. Mit rasendem Herzen blickte er seiner Freundin entgegen, die ihn überrascht ansah. "Louis? Aber... Was machst du denn hier?" Ihr Blick huschte zu den Buchstaben und sie schüttelte leicht den Kopf. "Was hat das alles hier zu bedeuten? Lina hat ein riesen Theater gemacht." Langsam schritt er auf sie zu und nahm eine ihrer Hände, deren Zittern er sofort bemerkte. Offensichtlich war sie genauso nervös wie er und das, obwohl sie keine Ahnung hatte, was vor sich ging. "Celina... Erstmal muss ich dir sagen, dass du wunderschön bist. Und dann... Dass..." Er seufzte und suchte nach Worten. Die Rede, die er sich mühsam ausgedacht hatte, war wie aus seinem Gedächtnis gefegt. "Seit ich dich kenne, gibt es noch viel mehr Glück in meinem Leben. Du bist einfach perfekt, jemand mit dem ich gut reden kann, jemand mit dem ich lachen und weinen kann. Du gibst mir immer wieder das Gefühl, dass ich perfekt für dich bin und wenn meine Welt mal wieder auf dem Kopf steht, bist du der Anker, der mich hält. So verliere ich nie den Boden unter den Füßen. Du... Du bist meine beste Freundin, meine Prinzessin, mein Ein und Alles. Ich liebe dich mehr, als ich jemals eine andere Person geliebt habe." Sanft strich er ihr eine Träne weg, die ihr über die Wange lief und lächelte sie an. "Ich war mir noch nie so sicher, dass ich die Liebe meines Lebens gefunden habe. Ich möchte dich niemals verlieren. Mit dir alt werden, Kinder und Enkelkinder haben, gemeinsam alle Hürden des Lebens meistern." Er griff in seine Tasche und holte ein kleines Kästchen hervor, ehe er auf die Knie fiel. Mit zittrigen Händen öffnete er das Kästchen und sah mit Tränen in den Augen zu seinem Mädchen nach oben. "Celina Marie Mendes, ich möchte dich hiermit fragen, ob du mir die Ehre erweisen und mich heiraten würdest." Sie hatte inzwischen eine Hand auf ihrem Mund liegen und die Tränen bahnten sich unaufhörlich den Weg über ihr Gesicht. Und dennoch sah sie nie schöner aus. Sie nickte und hielt ihm eine Hand hin. "Ja... Ja, ich will deine Frau werden." Vorsichtig, aber strahlend steckte er ihr den Ring an den Finger, stand auf, legte die Hände an ihre Wangen und küsste sie leidenschaftlich. "Du hast mich gerade zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht. Danke", hauchte er leise und küsste sie erneut. Er hatte sich lange Gedanken über diesen Tag gemacht und war mehr als nur etwas nervös gewesen, weshalb er sich nun erleichtert und verdammt glücklich fühlte. Sie hatte ja gesagt, besser hätte dieser Moment nicht laufen können.
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