Forever you

5. Kapitel.

Justins Sicht

"Austin. Ich soll dich Grüßen von einem Mädchen sie heißt Kahla und liebt dich überalles" sagte Liv und schaute Austin an. Er nickte und aß sein Brötchen weiter.

"Was machen wir heute?" fragte Jaden und schaute jeden von uns einmal kurz an.

"Wir Mädchen gehen shoppen" meinte Alice und konnte ihren Blick nicht von Jaden nehmen.

"War ja klar" lachte ich und trank meinem Osaft aus. "lass auf ein Basketball Spiel gehen" murmelte Jaden. Austin und ich stimmten zu."Bleibt ihr länger hier?" fragte Liv dich mich mit einem Lächeln anschaute. Sanft erwiderte ich ihr süßen lächeln.
"Bleiben wir Selena?" nuschelte ich und schaute aber dabei immer noch Liv an. "Klar" antwortete sie. Alice und Jaden nickten auch.

"Alice und ich müssen aber noch Klamotten holen. Das wir nicht ganze Zeit deine Klamotten anziehen müssen Liv" lachte meine Freundin.

Livs Sicht
Nach dem Frühstück fuhren wir Mädchen zu Selena nach Hause und sie nahm sich Klamotten mit. Alice würde sich Klamotten von mir leihen weil sie nach Florida gezogen ist.

"Gehen wir zu einem Juwelier?" fragte ich die Mädchen als wir bei Starbucks raus kamen. Wir hatten uns einen Kaffee geholt.

"Ja" murmelte Alice und wir liefen zu einem Juwelier. Als wir drinne waren kam die Verkäuferin schon auf uns zu.

"Wie kann ich Ihnen helfen?" fragte sie Freundlich. "ich brauche ein Geschenk für meine Mutter" murmelte ich und sie ging sofort weg. Lässt die mich hier einfach stehen? Die Verkäuferin kam mit einer Schachtel zurück die sie mir in die Hand drückte. Ich öffnete die Schachtel und sah eine Silberne Kette mit einem Herzanhänger. Die war perfekt.

"Die Kaufe ich" lächelte ich. "Wollen Sie noch was" und fragte mich die Frau wieder. "Ja. Ich gucke mich aber hier mal um."

Ich lief zu Selena und Alice die vor einem Glaskasten standen und sich was anschauten.

"Die Ketten sind perfekt für Austin und Justin" nuschelte Selena und zeigte auf zwei Goldene Ketten. Die eine hatte einen Anhänger die perfekt für Austin war und die andere war dicker und hatte keinen Anhänger. Ich lief wieder zur Verkäuferin und zeigte ihr die Ketten. Wir bezahlten alles was verdammt Teuer war.

"Darf ich Sie was fragen?" schüchtern guckte uns die Verkäuferin an..

"Klar" kicherte Alice