Forever you

43. Kapitel

Justins Sicht

Als sie meine Hand annahm kribbelte sofort alles.
Auch bei ihr bemerkte ich gänsehaut was mich zum grinsen brachte. Ich hatte sie gleiche Wirkung auf sie.

Zusammen gingen wir aus dem Restaurant. Ich wollte mit ihr noch wo hin fahren aber das war eine Überraschung.
“Hat es dir bis hier schon gefallen?“ fragte ich als wir in Auto saßen. Nervös fuhr ich einmal durch mein Haar und guckte dann das schönste Mädchen der Welt an.
Sie schaute zu mir rüber und lächelte.
“Ja, wo fahren wir den jetzt hin?“ fragte sie als gegen Frage.
Ich zuckte mir den schultern.
“Überraschung“ sagte ich wieder und konzentrierte mich wieder auf die Straße.
Über all waren Paparazzis und fotografierten uns. Jetzt weiß jeder das Liv das neue Bieber Mädchen ist oder wie die das alle nennen.
Aber das war mir egal. Und ich hoffe für Liv ist das auch egal ist.

“Ich mag keine Überraschungen“ hörte ich sie flüstern.
Ich musste kurz lachen. Sie ist wirklich Wundervoll.
“Kann ich das Radio anmachen?“ fragte Liv. Ich nickte.
Kurze Zeit später lief das  Radio und Liv fing an das Lied von Bruno Mars mit zu singen. Und wow. Ihre Stimme ist wunderschön. Sie könnte Sängerin werden.
“Du könntest Sängerin werden“ sprach ich meinen Gedanken  laut aus.
Ich merkte wir sie mich anguckte und beschämt lächelte. Sie war wirklich süß.

“Danke, aber Nein“ murmelte sie und sang wieder mit.
“Wer ist eigentlich dein Idol?“ fragte ich sie nachdem das Lied zu Ende war.
“Lukas Rieger und Shawn Mendes“

“Lukas Rieger?“

“Das ist ein Sänger aus Deutschland und sein größtes Idol bist du“
Ich bin sein Idol. Ich kann ihn ja mal kennen lernen.
“Hast du einen Bikini an?“ fragte ich als wir kurz vorm Ziel waren.
“Ja ich habe einen mit genommen“ sie hielt ihre Tasche hoch.

Als wir da waren steigen wir aus. Wir waren an einem kleinen Wald Stück.
“Was machen wir hier?“ fragte Liv aufgeregt.

“Komm mit“ ich nahm ihre freie Hand in meine  und lief mit ihr durch den Wald.
Wir kamen an einen Wasserfall an.
(Bild)
“Wow“ wisperte Liv. Ich lächelte und ließ ihre Hand los. Ich zog mich aus bis auf die bade Hose aus und sprang ins hell blaue Wasser. Obwohl es schon dunkel war erkannte man alles weil es vollmond war.
Heute Nacht werde ich nicht gut schlafen können, und nicht nur wegen vollmond. Das Date wird mir auch nicht aus dem Kopf gehen.

Mit ihrer Hand Tasche ging sie hinter einen Busch und zog ich um.
Ich schwamm in der Zeit hin und her so das mir nicht kalt wurde.

Ich, alleine hier mit dem Mädchen in das ich mich verliebt hatte. Was besseres konnte ich mir nicht vorstellen.
Aber trotzdem wollte ich sie heute noch nicht fragen. Es war erst unsere erstes Date und das gehört nicht dazu.
Ich wusste zwar viel über sie und sie  über mich und ich wusste auch das sie sich in mich verliebt hatte aber das gehört einfach nicht dazu.
Okay, ich wusste nicht das sie auch in mich war aber  warum kriegt sie sonst gänsehaut wenn ich sie berühe oder ist so nervös wenn ich ihr Komplimente mache oder was anderes.

Plötzlich sprang jemand neben mir ins Wasser weswegen ich mich leicht erschreckte aber als ich Livs lachen hörte musste ich auch lächeln.
Ihr lachen war wirklich wunderschön, genauso alle anderen Sachen an ihr.

“Woher kennst du diesen Ort?“ fragte sie und schlang ihre Arme um mich. Etwas überrascht das sie das tat antwortete ich.
“Ich war schon öfters auf den Malediven und diesen Ort hab ich halt gefunden“ grinste ich weil sie mich fest umklammerte. Sie schlang auch ihre Beine um meinen Bauch und meine Hände fuhren sofort zu ihrem Po, wo ich sie ein bisschen stützte, das sie es nicht so schwer hatte sich fest zu halten.

Unsere Nasen waren nah an einander genauso wir unsere Lippen. Das bekannte kribbeln ging wieder los und die Schmetterlinge in meinem Bauch flogen hin und er.
Liv grinste mich an und beugte sich mir entgegen.
Wollte sie mich etwa küssen?
Also ich, hatte nix dagegen.

Als ob sie meine Gedanken lesen konnte legte sie ihre perfekten Lippen auf meine.
Sofort explodierte alles und ein wohliger Schauer Liv über meinen rücken.
Wir bewegte unsere Lippen sinkronisch aufeinander und sie versuchst sich noch näher an mich zu drücken.
Beim küssen ließ ich sie wieder runter und meine Hände umfassten ihre Taille.
Ich musste leise aufknurren als sie leicht an meinem Haar spitzen zog und auch ich versuchte sie näher an mich zu drücken.
Ich löste mich hektisch von ihr und meine Lippen wanderten zu ihrem Hals.
Dort verteilte ich kleine küsse bis ich eine passende Stelle fand und dort anfing zu saugen.
Liv musste leise aufstöhnen was mich nur noch mehr anmachte.
Das berauschende Gefühl durch ströhmte meinem ganzen Körper und ich habe mich noch nie sie glücklich gefühlt.

Mit meinem Kunstwerk fertig legte ich gierig meine Lippen wieder auf ihre und genoss es wie Liv mit ihren Händen über meinen rücken fuhr.
Ich hatte dieses Gefühl noch nie!
Ich liebte sie.

Ich liebe sie wirklich