Livs Sicht
“Was ist los Liv?“ fragte er misstrauisch.
Nervös nahm ich eine lockere sträne in meine Finger und wickelte sie um meinen Finger.
“Nix, schatz“ grinste ich und lehnte mich gegen den Tür ramen.
Justin guckte über meine Schulter ins Bad. Zum Glück hatte ich den Test wieder weggelegt.
Doch plötzlich weiteten sich seine Augen, und ich drehte mich ruckartig um.
Scheiße, ich hatte sie Verpackung nicht weggelegt.“Du hast einen Test gemacht?“ fragte er und ging an mir vorbei, ins Bad.
Er beugte sich herunter um die Packung aufzuheben.
Ich antwortete nicht, sondern stellte mich neben ihm.
Sein Blick war stahr auf die Packung gerichtet.
Schnell schlang ich seitwärts meine arme um ihn.
Ich hatte Angst das er geht.
“Wo ist der Test“ wieder eine Frage die ich ungern beantworten will.
Ich seufzte und senkte meinen Blick.
Er wird sauer sein, weil ich ihn davon nix erzählt habe.“Er ist da im Schrank“ mit einem Finger zeigte ich auf meinem Schrank.
Justin beugte sich wieder nach unten, öffnete die Schrank Tür und nahm den test in die Hand.
Er müsste jetzt fertig sein, was ich aber nicht sah weil Justin ihn falsch rum hielt.
“Warum hast du mir das nicht gesagt?“ Enttäuschung lang in seiner Stimme und er blickte zu mir herunter.
Ich drückte meine Arme noch etwas doller um ihn.“Keine Ahnung“ schnifte ich in seine Brust, musste meine tränen unter drücken.
Ich wollte nicht das er sauer war, aber dieses Kind würde doch alles durch einander bringen.
Wir sind doch noch so verdammt Jung.“Liv, Engel, es ist doof das du mir nicht bescheid gesagt hast aber ich bin dir auch nicht ganz böse. Du hast stimmungs Schwankungen und verstehst dich ja selbst nicht.
Wenn der Test positiv ist, freue ich mich riesig. Ein Kind mit dir wäre wunderschön.
Aber wenn er nicht positiv ist, ist es auch nicht schlimm. Ich meine wir haben noch viel mehr Chancen.
Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr und ich weiß das wir alles durch stehen werden.
Versprech mir, das wir so weiter leben werden, egal was der Test sagt“Ich nickte langsam.
Er hatte recht. Wir würden alles zusammen durchstehen.
Ich stellte mich auf Zähnspitzen um ihn einen Kuss auf die Lippen zu geben.
Justin fing an zu lächeln und legte auch einen arm um mich.
Zusammen starten wir auf den Test, den Justin in seinen fingern hielt.
Wie in Zeit Lupe drehte er ihn um.
Meine Hände fingen an zu schwitzen und meine Fingernägel borten sich in die haut von Justin.
Ich hatte Angst das trotzdem alles anders wird. Egal ob ich schwanger war, oder nicht.“Liv?“ flüsterte Justin leise und ich blickte erst jetzt wieder richtig auf den Test.
Nein... Ich war...“Schwanger“ sprach Justin meine Gedanken aus
“Liv du bist schwanger“ schrie er freudig, ließ den Test aus seiner Hand fallen und hob mich an meiner Taille hoch.
Ich legte meine Hände ruckartig auf seine Schultern und schaute in sein glückliches Gesicht.
Erst jetzt realisierte ich, das ein Kind in mein bauch wuchs. Das Kind von mir und Justin.
Wollte ich das Kind überhaupt?
Justin wollte dieses Kind so sehr, und freute sich riesig. Er wusste das wir alles schaffen, und er hatte recht.
Er hatte recht damit das ein Kind wunderschön wär.
Und ein Kind mit Justin ist wunderschön.
Abtreiben würde ich ein Kind eh nicht. Es ist ja mein Fleisch und Blut.“Ich liebe dich Liv, ich liebe dich“schrie er laut und in seinen Augen bildeten sich Tränen.
“Ich liebe dich auch“ antwortete ich und er ließ mich wieder runter.
Aber sofort legte er seine Hände wieder auf meinen rücken und drückte mich an seine Brust.
Ich hörte seinen wilden Herzschlag der gegen seine Brust hämmerte.“Wir kriegen ein Kind Engel“ wisperte er in mein Haar.
Ich nickte.
Immer noch sprachlos löste ich mich von ihm und hob den Test auf.
2 Striche.
2 verdammte striche können ein das Leben verändern.
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Forever you
FanfictionJustin bemerkte sofort, als er Liv das erste mal sah, das er sie kennen lernen muss. Doch Liv, das 19 Jährige Model, ist seid ein paar Monaten mit Austin Mahone zusammen. Auch Justin ist seid 3 Jahren in festen Händen, interessiert sich aber trotzde...