Forever you

49. Kapitel

Livs Sicht
Justin kam mit einem Glas Cola zurück. Er gab es mir und setzte sich neben mich.
Als ich das Glas nahm und anfing zu trinken nahm Justin sein Handy und machte ein Foto.
“Wofür brauchst du das?“ fragte ich ihn und stellte das Glas in den Sand.
“Ich lade es hoch“ murmelte er.
“ Aber dann wissen doch alles das wir zusammen sind“ sagte ich verwirrt und schaute mir das Foto an. Ich lächelte Justin verliebt an.
“Ne man kann doch mit einer Freundin einen Tag am Strand verbringen oder?“ meinte Justin. Stimmt. Wir sind einfach nur Freunde.
Justin veröffentlichte das Bild. Sofort kamen unendliche Kommentare. Viele schlechte aber auch gute.
“Wollen wir noch mal und Wasser meine schöne?“ fragte mich mein Freund. Lächelnd nickte ich. Er hielt mir seine Hand hin und freudig nahm ich sie an.
Justin nahm mich hoch und trug mich im brautstyle ins Wasser. Lachend hielt ich mich an ihm fest.
“Lässt du mich jetzt wieder runter“ fragte ich ihn als er schon bis zu Hüfte im Wasser war.
Er schüttelte den Kopf und ging weiter ins Wasser. Immer weiter bis wir beide bis zu Kopf im Wasser waren. Okay wenn er mich runter lässt gehe ich unter wenn ich nicht schwimmen konnte.
“Jetzt lasse ich dich runter“ er ließ mich los aber ich schlang sofort meine arme in seinen Hals und meine Beine um seinen Bauch. Ich hab Angst vor fischen. Ich gehe meistens nicht weit ins Meer.
“Was ist?“ fragte Justin und eine Hand wanderten zu meine Po wo er mich festhielt.
“Ich habe Angst vor fischen, wenn die mich berühren.“ murmelte ich und plötzlich spürte ich etwas an meinen Rücken. Vor schreck schrie ich auf.
Justin lachte leise und strich mit seiner freien Hand über meine unterlippe.
“Du bist wirklich unfassbar“ lachte er und seine Hand wanderte in meinen Nacken. Er drückte meinen Kopf nach vorne und küsste mich. Unsere Lippen bewegten sich gleichmäßig aufeinander. Plötzlich bemerkte ich seine Zunge an meiner Lippe. Ich gewertete ihn einlass und unsere Zungen spielten mit ein ander.
Mein Körper explodierte bei dieser Berührung.
Diese Wirkung die er auf mich hatte liebte ich. Kein anderer wird jemals diese Wirkung haben, und ich weiß das ich die gleiche auf ihr hätte.
Ich liebte ihn. Ich liebte ihn so sehr.
Klick
Ruckartig lösten Justin und ich uns. Wir starteten an den Strand wo ein Papz stand. Kenny versuchte ihn wegzuschicken. Er hatte ein Foto gemacht. Wenn das veröffentlicht wird sind wir am arsch.
“scheiße“ flüsterte Justin und schwamm sofort zurück zum Strand. Ich schwamm ihm hinterher.
“Löschen sie das Foto“ brüllte Justin den Papz ab der und lachend den Kopf schüttelte.
“Bitte“ flehte ich ihn an und ging auf ihn zu.
“Warum, das wird eine riesen Schlagzeile geben“ sagte er.
“Ich gebe ihn 1000 Dollar aber löschen sie das Foto“ schnaufte Justin und holte sein Geld.
“3000“ meinte der Papz.
“Nicht so viel“
“Bitte Justin“ flüsterte ich.
“Wie kommen sie überhaupt hier rein. Das dürfen sie gar nicht“ viel mir ein.
“Das gibt eine Strafanzeige“ murmelte kenny.
“Löschen sie das Foto und wir machen keine Anzeige“ sagte Justin. Der Fotograf Sat überfordert und ging ein paar Schritte zurück. Aber dann nickte er.
“Ich lösche es“ erleichtert seufzten Justin und ich.
Als der Fotograf verschwunden war kamen Justin und ich uns nicht mehr nah bevor noch mal sowas passiert.
“Wollen wir wieder fahren?“ fragte mich mein Freund.
“Ja“ murmelte ich.
Er lächelte und wir packten unsere Sachen. Er nahm mir meine Handtasche ab und kenny brachte uns zum Auto.