121. Kapitel

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Livs Sicht

“Justin“ hauchte ich leise und versuchte ihn von mir weg zu drücken.
Aber Justin kam nicht auf die Idee sich von meinem Hals zu lösen.
“Justin lass es bitte“ flüsterte ich, legte meine Hände auf seinen Bauch um ihn besser weg zu drücken.
Nicht gerade sanft nahm er meine Hände und drückte sie neben mich auf den Sitz.
Seine Lippen wanderten runter zu meinem Dekolte und hauchte dort federleichte küsse drauf.

“Justin“ rief ich ängstlich auf und sofort löste sich Justin von mir.
Er ließ meine Handgelenke los und setzte sich richtig hin.
Auch ich setzte mich wieder normal hin und starte stumm auf den Sitz vor mir.
Ich wusste nicht, warum ich Angst bekommen habe, aber ich wollte nicht mit ihm schlafen. Und als er nicht auf mich gehört hatte, hatte ich Angst das er weiter geht.
Ich hörte Justin neben mir unruhig atmen und aus dem Augen Winkel sah ich das er durch seine Haare fuhr.

“Es tut mir leid“

Ich nickte nur.
“Liv, du weißt ich hätte dir niemals weh getan oder?“ fragte er leise und ängstlich.
Sofort guckte ich zu ihm.
Seine braunen Augen musterten mich traurig und seine Lippen waren leicht geöffnet, wegen dem hektischen Atem.
“Ich weiß“ wisperte ich und fing an zu lächeln.

“Lass uns jetzt den Urlaub genießen“
Justin nickte und küsste meine Nasenspitze und wir drehten uns wieder nach vorne.

Nach einer halben Stunde kamen wir bei unserem Haus an. Es war genauso wie auf den Malediven auf dem steck.
Drinne guckten wir uns schnell um.
Es war sehr modern, und echt riesigen nur für uns beide. Aber ich kannte ja Justin.
Er musste alles immer groß haben.
Selbst ein Fahrstuhl gab es, mit dem Justin wahrscheinlich eh nicht fahren würde.
Draußen angekommen, hielt ich mir geschockt die Hände vor den Mund.
Es gab wirklich zu viel Luxus hier.

Es gab einen riesigen Pool, liegen, eine Sitz Ecke und sogar eine Rutsche

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Es gab einen riesigen Pool, liegen, eine Sitz Ecke und sogar eine Rutsche.

“Justin“ hauchte ich begeistert und ließ mich gegen Justins Brust fallen.
Er stand hinter mir und hatte seinen Arm um mich gelegt.
“Das war doch viel zu teuer“ murmelte ich unsicher. Ich wollte nicht das er so viel Geld aus gab, nur für mich.
Dann kam ich mir so komisch vor.

“ Für uns, würde ich alles ausgeben“
Seine Lippen spürte ich kurz auf meinen Kopf, bevor er sich ganz löste.
Er ging an mir vorbei, stellte sich vor den Pool und zog sein Shirt aus.
Wie eine irre guckte ich auf seinen muskulösen rücken, der übels Sexy war.
Ich fand eigentlich alles gut an ihm.
Sein perfekter Körper, seine weichen Haare, seine wunderschönen Braunen Augen, die ich besonders mochte. Seine vollen, perfekt geformten Lippen, seine Nase, seine Finger, alles!
Und an seinem Charakter wollen wir erst gar nicht anfangen.

“Kommst du gleich mit mir in den Pool?“ fragte er  leise und drehte seinen Kopf zu mir.
Er war Grad dabei seine Hose auszuziehen.
Überrascht guckte ich ihn an. Er wollte doch jetzt nicht ernsthaft nackt baden gehen?

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