Livs Sicht
Die Fahrt verlief eigentlich ganz ruhig. Manchmal redeten wir etwas und sangen im Radio mit. Ich war immer wieder überrascht wie schön Justins Stimme eigentlich war, und auch Pattie hatte eine schöne Stimme. Nach einer halben Stunde kamen wir bei meiner Mom an.
“Hallo ihr“ grinste meine Mom als sie uns sah. Lächelnd umarmte ich sie.
“Ich bin Pattie“ stellte sich Justins Mutter vor.
“Ich bin Anna“ meinte meine Mutter. Als Justin meiner Mutter die Hand geben wollte drehte sie sich um und bittete uns ins Haus. Justin schaute zu mir aber ich zuckte nur mit den schultern. Zusammen gingen wir ins Haus. Der Tisch war schon ganz schön voll gedeckt.
“Setzt euch“ lächelte meine Mum und ignorierte meinen Freund. Was hatte sie nur.
“Ihre Tochter ist eine sehr nette Person“ sprach Pattie. Lächelnd schaute ich sie an, nahm mir ein Brötchen und schnitt es auf.
“Danke, ihr Sohn...“ meine Mutter stoppte. Warum tat sie das. Ich schaute zu Justin der nur auf sein Brötchen starte. Er tat mir so leid.
Mit meiner Hand suchte ich unter dem Tisch nach seiner. Als ich sie fand drückte ich sie kurz.
“Sehr berühmt“ beendete Mom den Satz. Wütend schaute ich sie an. Verdammt was hatte sie.
“Und Justin, stimmt das, das was in den Nachrichten geredet wird.“ meine Mutter schaute ihn arrogant an.
Sie dachte nicht ernsthaft das Justin Drogen nimmt.
“Nein, nicht alles“ Justin blickte hoch und schaute meine Mutter an.
“Also nimmst du Leine Drogen und verarscht meine Tochter nicht“
Als Justin was sagen wollte, Kam ich ihn zu vor.
“Mom, sei nicht so arrogant. Justin nimmt keine Drogen und verarscht mich auch nicht“ brummte ich. Sich Pattie neben mir spannte sich an. Wenn meine Mutter so weiter macht wird sie noch schlimmer als bei Austin am Anfang.
“Warum sollte er dich den Nicht verarschen?“ fragte meine Mutter und trank einen schluck vom dem Milchkaffee.
“Ich bin in ihre Tochter verliebt“ verdeidigte sich mein Freund.
Meine Mutter lachte kurz auf. Pattie neben mir schaupte und Justin blickte wütend auf seinen Teller. (wie auf den Bild guckt er)
Bevor meine Mutter was sagen konnte sprach Pattie.
“ wir gehen“ Pattie stand auf und schaute zu ihrem Sohn. Justin schaute zu mir, Stand dann aber auch auf.
“Ich begleite euch noch zur Tür“ meinte ich.
An der Tür angekommen ging Pattie schon in das Auto. Sie mochte mich nicht mehr.
“Nimm dir das nicht zu Herzen“ ich legte meine Hände auf seine Brust.
Justin sagte nix dazu und guckte nur runter. Leise seufzte ich übe stellte mich auf Zähnspitzen.
“mir tut es so leid“ flüsterte ich und legte meine Lippen auf seine. Nach kurzer Zeit erwiderte er. Seine Hände hingen aber an seinen Körper hinunter.
“Meine Mutter ist blöd“ nuschelte ich in den Kuss hinein. Kurz musste Justin lassen und schob mich von sich weg. Jetzt blickte ich auf den Boden. Justin war sauer auf mich. Und meine Mutter war schuld.
Schuld das Justins Mum mich nicht mehr mag.
“Ich liebe dich“ sprach Justin. Mit einer Hand drückte er mein kinn hoch, so das ich ihn angucken musste.
In seinen Augen sah ich das Justin verletzt war. Was hatte meine Mutter nur getan.
“Wir sehen uns morgen Engel“ Justin küsste mich noch kurz bevor er aus dem Haus verschwand. Seufztens schloss ich die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer, wo meine Mutter den Tisch abräumte.
Wenn meine Mom nicht bemerkt das Justin ein wundervoller Junge ist, kann das ja was werden mit Justin und mir.
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Forever you
FanfictionJustin bemerkte sofort, als er Liv das erste mal sah, das er sie kennen lernen muss. Doch Liv, das 19 Jährige Model, ist seid ein paar Monaten mit Austin Mahone zusammen. Auch Justin ist seid 3 Jahren in festen Händen, interessiert sich aber trotzde...