132. Kapitel

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Justins Sicht

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Liv nicht neben mir.
Verwirrt zog ich meine Augenbraun zusammen und schaute mich im Zimmer um.
Im Bad kann sie auch nicht sein den ich höre kein Wasser laufen.
Etwas stutzig rollte ich mich aus unserem großen Bett und lief, um mich fertig zu machen ins Bad.
Liv war dort wirklich nicht.

Seufzend stieg ich unter die Dusche, machte davor aber noch den Fernseher an.
Sonst ist Duschen langweilig ohne Liv.
Aber sie will sich ja gar nicht mehr vor mir ausziehen.

Ich ließ das warme Wasser über meinen Körper prasseln und schaute auf den Fernseher. Mal wieder was über Promis.
Ich nahm mir mein Shampoo und nahm einen Riesen Tropfen und schmierte es in meine Haare.
Ich hatte die Idee meine Haare zu verfilzen.
Ich fand das echt schön und Liv hatte erzählt das sie das Ultra heiß fand.

Baby Sachen kaufen für den Bieber Nachwuchs

Sofort schoss mein Blick wieder zum Tv und sah ein Bild von mir und Liv, gestern beim einkaufen.
Ernsthaft?
Warum mussten sie immer über uns reden?

Justin Bieber und seine Freundin Liv Harper waren gestern in der Mall von Beverly Hills.
Sie kauften für ihr Kind, ein paar Sachen und für das Zimmer, Schränke.
Noch einen Monat, dann ist der Bieber Nachwuchs schon da.
Der Sänger scheint glücklich zu sein, und auch seine Freundin freut sich auf den Nachwuchs.
Wird nach der Geburt etwa schon die Hochzeit stattfinden?

Genervt stieg ich aus der Dusche und machte den Fernseher aus.
Warum ging es eigentlich immer über mich und Liv. Konnten sie uns nicht einfach in Ruhe lassen.

Plötzlich öffnete sich die Badezimmer und Liv kam herein. Als sie mich sah hielt sie erschrocken die Hand vorm Mund und quiekte erschrocken auf.
Verwirrt nahm ich mir ein Handtuch und wickelte es um meine Hüfte.
Die Nassen tropfen von meinem haaren liefen meinem Körper entlang und Liv verfolgte ihnen.
Grinsend lief ich auf sie zu und zog sie zu mich.

“Lass das Justin“ murmelte sie unsicher und schob mich an der nassen Brust zurück.
Genervt stöhnte ich auf.
“Dir auch einen guten Morgen schatz“ sagte ich angepisst und drehte ich um.
Anstatt das Liv rausging stellte sie sich an das Waschbecken und fing an sich zu schminken.

Ich nahm das Handtuch von der Hüfte und trocknete mich ab.
Schnell nahm ich mir meine Calvin Klein Boxershorts und zog sie über meine Beine.
Ich drehte mich wieder um und beobachte meine Freundin kurz dabei wie sie ihre Haare kemmte.
Kurz überlegte ich ob ich sie von hinten umarmen soll, was ich dann auch tat.
Liv zuckte erschrocken auf, ließ meine Hände aber auf ihrem Bauch.
Ich lächelte und hauchte ihr einen Kuss aufs Schulter Blatt.

Eine Zeit beobachte ich sie durch den Spiegel beim schminken, bis sie ihren Lippenstift in die Hand nahm.
Ich wollte sie davor noch aber küssen.
Schnell umfasste ich ihre Taille und drehte sie zu mir um.
Überrascht kicherte sie auf, was mein Herz Hörer schlugen ließ.
Ich nahm lächelnd den Lippenstift aus ihrer Hand und legte ihn aufs Waschbecken.
Liv verfolgte meine Bewegung bevor sie wieder in meine Augen schaute.

“Kriege ich jetzt einen guten Morgen Kuss?“ fragte ich amüsiert, beugte mich Ihr entgegen.
Liv lächelte zwar nicht, küsste mich aber.
Als ich leichten Druck ausübte, schlang sie ihre Arme um meinen Hals und drückte sich gegen meine nackte Brust.
Endlich wollte sie mich auch wieder.

Grinsend fuhren meine Hände unter ihren Pulli und zog sie noch näher an mich.
Das Gefühl von Liebe spürte ich genau zwischen uns, und ich genoss es in vollen Zügen.
Ich genoss es auch wie ihre Hände über meinen rücken fuhr, über meine Taille und Brust.
Als ich weiter höher fuhr, um ihre Brüste in meine Hände zu nehmen, löste sie sich schnell.
Nicht ihr ernst oder?

Forever you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt