34. Kapitel

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Selenas Sicht
Als ich mit Alice vom shoppen kam hörte ich geschluchzte aus dem Bad. Es konnte nur Liv sein.
"Mäuschen" ich klopfte an die Tür und wollte die Tür auf machen aber sie war abgeschlossen.
"Mach die Tür auf" bitte war es nicht wegen Justin. Wenn Justin ihrgeht was schlimmes gemacht hat ist er tot.
"Nein" flüsterte Liv leise Stimme. So langsam machen ich mir echt, ein bisschen viel Sorgen.
" Was ist los" fragte mich Alice die jetzt neben mir stand.

"Liv weint" murmelte ich.

Alice Gesichts Ausdruck wurde sofort von Glücklich auf traurig.
"Schätzchen" Alice klopfte an die Tür.
Ich hörte wie jemand zu Tür ging und sie aufschloss. Sofort machte ich die Tür auf und eine verheulte Liv stand vor mir. Ich und Alice umarmten sie sofort.
"Was ist den los?" fragte ich sie und strich über ihren Rücken.
"Ich bin Singel" wisperte sie.
"Warum" fragte Alice und löste sich von ihr.

"wegen Justin, und weil es zwischen uns nicht geklappt hat"

"Heißt das du bist in Justin verliebt?"
fragten ich und Alice gleichzeitig mit einem kleinen Lächeln.
" Ich fühle etwas für ihn aber lieben, Nein" Ehrlichkeit strahlte sie aus.
Ich fühle jetzt schon mir Justin.
"Liv, Sel lasst Disney Filme gucken zur aufmunterrung" schlug Alice vor. Ich löste mich von Liv und wir stimmten zu. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten und auf die Couths. Alice holte aus ihrer Tasche 'schöne und das Biest' und legte es in den DVD spläer.

Austins Sicht
Wütend schlug ich gegen die Wand. Sofort durch zog sie ein schmerz in meiner Faust, aber das war mir egal.
Ich würde Liv nie wieder sehen. Meine Blume.
Mein ein&alles.
Warum musste es alles so kompliziert sein. Warum...
Ich hatte sie verlassen, ich weiß aber, sie fühlt was für einen anderen.
Einen Jungen den ich Grad am liebsten die fresse Polieren würde. Aber, so bin ich nicht. Ich tuhe einem Menschen nicht weh der jemanden etwas bedeutet.

Wütend schlug ich immer und immer wider auf die Wand die vor mir lag. Meine Faust fing schon leicht an zu bluten.
"Austin du musst auf die Bühne" rief eine stimme. Miguel kam ins die Garderobe und schaute mir mit großen Augen an.
"Was machst du da. Du musst auf die Bühne" schnaufte er.
Miguel war mein Tanz Lehrer und auch mein bester Freund.
"Ich kann Nicht" schluchzte ich un bemerkte das angefangen hatte zu weinen. Zum ersten mal weite ich wegen einem Mädchen.
"Deine Fans. Gehe jetzt, und wir reden später okay?"

Ich nickte und ging mit ihm auf der Garderobe. Meine Tänzer warteten schön auf mich.
' What about Love' ging ab und ich rannte auf die Bühne. Sofort schrieen meine Fans noch lauter.

Livs Sicht
Was Austin Grad wohl machte? Vielleicht dachte er an mich oder er hat mich schon Vergessen.
Nein, niemals.
Ich vermisse Austin, aber ich weiß das es richtig war. Zwischen uns hat es nicht geklappt und fertig. Ihrgeht wann kommt der richtige, und Austin war Grad mal mein erster Freund!
Also er wird noch lange dauern bis mein Traum Typ kommt.
"Liv, konzentrier dich auf den Film" Sel stumpfte mich leicht von der Seite an. Ich schaute wieder auf den Fernsehn und es kam gerade die Stelle als Belle das Gelbe kleid anzog.
Ich liebte das kleid schon als kleines Kind. Ich wollte das schon immer mal anziehen.
Mom hatte mir immer erzählt das Dad ein Biest war und das sie sich trotzdem in ihn verliebt hat, so entsandt ich. Aber dann ist er wohl abgehauen.
Früher hab ich das natürlich geglaubt und ich habe immer nach einem Biest Ausschau gehalten. Jetzt wusste ich das Dad einfach nur ein schisser ist der Angst hatte vor Verantwortung.

Als der Film vorbei war gingen wir an den Strand. Wir legten die Handtücher wieder über die Liegen und ich zog mich bis auf den Bikini aus.
"Da sind die Jungs" sagte Alice und zeigte auf Jaden und Justin die Ober Wasser waren.
Als Jaden uns bemerkte kam er auf uns zu .

"Hey Girls" sagte er und zog Alice zu sich. Alice legte ihre Arme und seinen als und drückte ihre Lippen AIF seine.
Sie sind echt süß.
"Ich gehe ins Wasser" entschloss ich mich.
"Ich bleibe hier" murmelte Selena und setzte sich ihre Sonnenbrille auf. Ich nickte und lief ins Wasser. Als ich bis zu Hälfte drin war tauchte ich einmal kurze unter, um mich an das Wasser zu gewöhnen.
"Hey" murmelte eine raue Stimme mir ins Ohr.
Ich zuckte erschrocken zusammen und drehte mich um. Justin stand mit einem Grinsen vor mir.
Ich musste seinen gut gebauten Körper anstarren. Seine Tattoos waren wunderschön. Ich wusste zwar nicht was sie bedeuten aber das Kreuz bestimmt für Gott.
Ich wusste das er sehr gläubig ist, das hatte er mir erzählt.

"Du bist wunderschön" hauchte er auf einmal.

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