36. Kapitel

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Livs Sicht
“Was?“ ich lachte. Alice grinste immer noch vor sich hin.
“Ja du stehst auf ihn“
“Gott niemals“ verneinte ich meine Aussage. Ich in Justin verliebt? Nein.
Ja ich habe Gefühle für ihn aber ich bin doch nicht in ihn verliebt.
“Liv, ich kenne dich jetzt schon seid dem Kindergarten. Und wenn du verliebt bist merkt man das“  Ich schüttelte den Kopf. Was redet sie da.
“Ich bin nicht in ihn“ zickte ich sie an. Als sie gerade was sagen wollte kam Justin.

“Hier Mädels“ er gab jeden sein Glas und setzte sich neben mich. Dankend lächelte ich ihn an.
“Worüber habt ihr geredet?“ fragte Justin und schaute mich und Alice an.
“Nicht wichtig“ meinte ich und schaute aufs Meer.
Niemals wäre ich in ihn, und wenn schon würde es doch nicht mal klappen. Justin Bieber, der Weltstar und Liv Harper, das Model. Ich bin zwar auch berühmt aber nicht das jeder mich kennt und ich ständig in den Nachrichten bin. Über Justin wird schon viel Mist gelabert und das meiste stimmt ja nicht mal. Bitte warum sollte er schwul sein?

“Guckt mal da hinten wird es ganz schön dunkel“ murmelte Sel. Ich guckte in den Himmel. Viel schwarze Wolken waren zu sehen.
“Lass gehen, bevor wir nass werden“  schnell sprangen wir auf und fingen an die Sachen zu packen. Andere Leute am Strand taten das auch. Ich zog mir meine Hot-Pan an und schnell  das schwarze T-Shirt. Mein Handtuch hang ich um die Schulter, und die Handtasche in die Hand.
“Es fängt an zu regnen“ sagte Justin und schon bemerkte ich die tropfen die auf meine haut viel. 
Alice, Sel und Jaden nahmen ihre Handtücher und liefen weg.  Ich wette Alice hatte das extra gemacht das ich alleine mit Justin bin.

“Ich hab einen Regenschirm“ flüsterte Justin in mein Ohr. Ich drehte mich um und er guckte mich schüchtern an.
“Warum hast du ein Regenschrim mit auf den Malediven“ lachte ich .
“Ich dachte wegen Sonnenschutz“ er lachte leicht und blickte in den Himmel. Es fing mega dolle an zu regnen, und niemand war mehr ab Strand.
“Hier“ Justin drückte mir den Regenschrim in die Hand. Verwirrt guckte ich ihn an.
“Wir passen nicht beide drunter also für dich“ sagte er und war schon komplett nass.
Er wird doch nur krank durch den kalten Regen.
Ich ging einem Schritt auf Justin zu so das wir sehr nahe standen. Niemand von uns wurde nass. Es passt doch.
“Guck “ meinte ich und wir gingen los. Justin musste kurz lachen.
Mein ganzer Körper kriegte gänsehaut als Justins Hand an meiner streifte. Immer wieder, und immer wieder. Verdammt er sollte meine Hand nehmen.
Als ob er das gehört hätte legte er den arm um meine Schulter und zog mich noch näher an ihn heran. Ich schaute zu ihm nach oben und unsere blicke trafen sich. Grün traf, Braun.
“Du wurdest etwas nass“  sagte er und löste unseren Blick. Ihrgeht wie wurde ich traurig. Ob ich mich doch in ihn verliebt hatte?

Als wir bei unsern Ferienhäusern abbekam stand ich dicht an Justin.
“Hier“ murmelte ich und gab ihm den regenschirm.Ich stand nun im Regen. Ich lächelte ihn leicht an aber er erwiderte daß lächeln nicht. Hatte ich ihrgeht was falsch gemacht das er jetzt so war. Niedergeschlagen drehte ich mich um und ging zur Haustür.

“Liv“

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